Die Fassade – nicht nur die Optik zählt
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Renovierung und einer Sanierung? Im Falle Ihrer Fassade kann bei einer Renovierung noch das „Alte“ aufbereitet werden, während eine Sanierung meist ein kompletter Austausch ist.
Bei einer Renovierung der Fassade wird nicht nur die Optik durch einen neuen Anstrich aufbereitet, sondern auch die Wärmedämmung effektiv verbessert. Diese mehrschichtige Wärmeschutzfassade, die gerade bei älteren Häusern „Wunder“ bewirkt, bietet meist auch ein hohes Maß an Schallschutz, der ebenfalls zur Verbesserung des Wohnklimas beiträgt.
Die Fenster – auch hier geht Wärme verloren
Durch undichte Fenster geht in vielen Fällen mehr Energie verloren als durch die „alte“ Außenwand. Auch die Haustür oder schlecht gedämmte Rollädenkästen sorgen für einen hohen Energieverlust. Mit einer fachgerechten Renovierung, zum Beispiel durch das preisgünstige Aufsetzen von Dämmmaterial an den Rolläden, wird die Dämmung Ihres Hauses so gut sein wie am ersten Tag.
Die Innenrenovierung – für ein neues, verbessertes Raumklima
Die häufigste und beliebteste Art der Renovierung ist die in den Wohnräumen; hier spüren Sie das „Neue“ am meisten. Durch neue Wandbeläge, neue Innentüren oder eine neue Treppe, hiermit bekommen Sie für meist wenig Geld ein neues Raumklima nach Ihren Vorstellungen. Oder Sie sind handwerklich begabt; dann machen Sie die Renovierung doch einfach selbst.
Übersicht
Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, welche Teile Ihres Hauses gut und, vor allem auch günstig, zu renovieren sind.
- Die Fassade: Schon durch Anbauten an Türen oder Rollädenkästen wird der Energieverlust gesenkt.
- Die Küche: Der Austausch eines rückständigen Herdes oder Ofens kann Unmengen Energie sparen.
- Ein heruntergekommenes Bad? Neue Dichtungen können das Raumklima schon verbessern.
- Eine neue Einrichtung: Raus mit den alten Möbeln und der verbrauchten Tapete – eine neue Atmosphäre ist Ihnen sicher.