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Themenbereich: Buchenholz

Buchenholz spalten - aber richtig

Buchenholz spalten

Buchenholz spalten - aber richtig

Wer Buchenholz zum Heizen verwenden möchte, muss es meist auch noch spalten. Fertig gespaltetes Holz wird zwar im Handel angeboten, meist aber nur gegen Aufpreis. Welche Werkzeuge man zum Spalten verwenden kann, und wie es richtig geht, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Holzverarbeitung

Ganze Stämme zu trocknen, ist problematisch. In der Regel „verbrennt“ Holz im Inneren, und es verliert danach häufig seine Qualität. Frisch geschlagenes Holz wird deshalb in der Regel entweder auf Meterstücke oder gleich auf das übliche Scheitmaß von 33 cm (seltener 25 cm für kleine Feuerungsräume und einige Holzbacköfen) abgelängt. So lässt sich auch die Holzmenge exakt bestimmen.

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Spaltung nach dem Einschlag

Gerade bei Buchenholz ist es aber empfehlenswert, direkt nach dem Einschlag das Holz nicht nur auf die richtige Länge zu sägen, sondern auch gleich zu spalten. Das hat mehrere Gründe:

Bessere Trocknung

Gespaltetes Holz trocknet wesentlich leichter als lediglich abgelängtes Holz. Da gerade bei Buchenholz die Trocknung immer etwas problematisch ist, und das Holz auch sehr empfindlich gegen „Verstocken“ ist, empfiehlt sich ein Spalten gleich nach dem Einschlag. Verstocken des Holzes führt übrigens zu folgenden Zuständen:

  • schwarze Flecken
  • bröselige Konsistenz
  • keine Eignung mehr zum Heizen

Leichteres Spalten

Mit zunehmender Trocknung steigt die Härte von Holz. Buchenholz ist schon in frischem Zustand sehr hart, und lässt sich getrocknet nur mit großem Kraftaufwand spalten. Das lässt sich vermeiden, wenn man gleich nach dem Einschlag spaltet. Das kostet dann später deutlich weniger Mühe.

Spaltwerkzeuge

Zum Spalten von Holz kann man verschiedene Werkzeuge verwenden:

  • eine hydraulische Spaltmaschine (hohe Kosten, bequeme Bedienung
  • einen hand- oder fußbetriebenen Holzspalter
  • einen Holzspalter an der Wand (vor allem in Schweden traditionell)
  • eine Axt oder einen Spalthammer (wuchtiger)

Unterschiede gibt es dabei im Hinblick auf den Preis und den Bedienkomfort. Hydraulische Holzspalter sind nicht gerade billig – sie kosten selbst in der einfachsten Ausführung meist deutlich über 200 EUR. Dafür erledigt man das Holzspalten ohne jede Mühe. Hand- und fußbetriebene Holzspalter bekommt man in der Regel ab rund 70 – 80 EUR, in den meisten Fällen funktionieren sie einigermaßen gut, wenn auch bei besonders trockenem und harten Buchenholz Probleme auftauchen können. Solche Holzspalter gibt es auch zur Wandmontage (typisch schwedisches sehr traditionelles Werkzeug mit erstaunlich guter Wirksamkeit).

Der Umgang mit der Axt benötigt Erfahrung und im Fall von Buchenholz auch bereits einiges an Kraft, meist hilft hier nur der Spalthammer.

Tipps & Tricks
Achten Sie beim Holzspalten immer darauf, dass sie geeignetes Schuhwerk (eventuell Sicherheitsschuhe) tragen! Seien Sie auch immer umsichtig und achten Sie auf Umstehende und herumlaufende Kinder. Wenn Sie die Technik nicht sicher beherrschen, lassen Sie sich von einem Fachmann oder einem erfahrenen Praktiker korrigieren..
Autorin: Johanna Bauer
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