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Themenbereich: Doppelhaus

Eine Doppelhaushälfte mieten – Vor- und Nachteile

Doppelhaushälfte mieten

Eine Doppelhaushälfte mieten - Vor- und Nachteile

Wenn Sie sich für eine Doppelhaushälfte interessieren, haben Sie die Wahl: Kauf oder Miete? In diesem Artikel erfahren Sie die Vor- und Nachteile der Miete und für wen es sich überhaupt lohnt, ein Doppelhaus zu mieten.

Sie sind flexibel

Ein großer Vorteil der Miete ist die Flexibilität gegenüber dem Kauf: Während Sie sich als Käufer fest an eine bestimmte Doppelhaushälfte binden und einen hohen Kaufpreis tätigen müssen, sind Sie als Mieter deutlich unabhängiger. Besonders bei berufstätigen Menschen, die aufgrund Ihres Berufes hin und wieder den Wohnsitz wechseln müssen, ist die Miete beliebt. Viele Menschen möchten auch gar nicht jahrzehntelang an einem bestimmten Ort bleiben, sondern mehr von der Welt sehen – auch hier lohnt sich die Miete.

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Verantwortung und Nebenkosten gering

Während Sie als Besitzer einer Doppelhaushälfte eine hohe Verantwortung haben, was die Pflege und Instandhaltung des Gebäudes angeht, können Sie sich als Mieter zurücklehnen: In der Regel trägt der Vermieter alle Kosten, die für den Erhalt des guten Zustandes des Hauses notwendig sind.

Das bedeutet für Sie als Mieter nicht nur, dass die Nebenkosten insgesamt spürbar geringer sind als beim Eigenheim, sondern auch ein dauerhaft beruhigtes Gefühl; Kosten für die Instandhaltung des Hauses müssen nicht eingeplant werden.

Durch die Finanzierungskosten, die beim Kauf einer Doppelhaushälfte entstehen, gewinnen Sie als Mieter einen weiteren Vorteil: Zinsen und andere Nebenkosten sorgen dafür, dass der Kauf unterm Strich rund 20 – 30 % teurer ist als die Miete.

Weniger Individualität

Ein klarer Nachteil der Miete ist die geringe Individualität: Während Sie als Hausbesitzer frei entscheiden können, welche Änderungen Sie an Ihrem Besitz vornehmen, sind Sie als Mieter von der Entscheidung des Vermieters abhängig. Ist dieser nicht mit Ihren Plänen einverstanden, sind diese nicht realisierbar. Änderungen wie die Folgenden dürfen in der Regel nicht ohne Erlaubnis vorgenommen werden:

  • Ein anderer Anstrich der Innenwände
  • Äußerliche Veränderungen, zum Beispiel andere Fensterrahmen
  • Eine Änderung der Bodenbeläge
  • Das Ersetzen der Türen

Generell gilt, dass Sie die Einrichtung betreffende Dinge verändern dürfen, zur Doppelhaushälfte gehörende Komponenten allerdings nicht. Diese Regelung ist allerdings stark vom Vermieter abhängig. Manche Vermieter erlauben auch weitreichende Veränderungen, solange diese bei einem Auszug wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht werden.

Geringe Berechenbarkeit der Kosten

Zwar erfahren Sie als Mieter relativ geringe Nebenkosten, die eigentlichen Kosten aber sind nicht so gut kalkulierbar wie beim Kauf, da Sie ständig mit eventuellen Mieterhöhungen rechnen müssen. Auch die Umlegung der Nebenkosten ist ein Nachteil, da der Vermieter ( je nach gültigem Mietvertrag ) berechtigt ist, entstehende Nebenkosten auf die Mieter umzulegen.

Tipps & Tricks
Erkundigen Sie sich im Internet oder bei Freunden und Bekannten nach Erfahrungen mit dem Mieten einer Doppelhaushälfte. So erhalten Sie wertvolle Ratschläge und wissen genau, was Sie beachten sollten.
Autor: Maybach
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