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Themenbereich: Einfamilienhaus

Was muss ich bei der Miete eines Einfamilienhauses beachten?

Einfamilienhaus mieten

Was muss ich bei der Miete eines Einfamilienhauses beachten?

Sie möchten in ein Einfamilienhaus einziehen, ohne gleich einen Kredit in sechsstelliger Höhe auf sich zu nehmen? In diesem Artikel erfahren Sie die Vor- und Nachteile der Miete und was Sie beachten sollten, um einen reibungslosen Ablauf zu sichern.

Die Vorteile der Miete

Die Entscheidung, ein Einfamilienhaus zu mieten, bringt vielerlei Vorteile mit sich. Einer der größten ist Ihre hohe Flexibilität: Im Gegensatz zum Kauf oder Bau eines Hauses, beides Investitionen in meist sechsstelliger Höhe, können Sie Ihren Wohnort ohne das Aufkommen von Problemen oder Schwierigkeiten wechseln. Gerade bei Menschen, bei denen sich die berufliche Situation schnell ändern kann, ist dies ein großer Vorteil.

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Außerdem müssen Sie sich nicht um die Instandhaltung des Hauses kümmern. Tritt ein Mangel wie etwa ein Dachschaden oder ein Rohrbruch auf, so ist der Vermieter dafür verantwortlich. Besonders vorteilhaft wird dies im Falle einer notwendigen Sanierung: Ist das Einfamilienhaus beispielsweise von Schimmel befallen, fallen hohe Kosten zur Behebung des Problems an.

Einen weiteren Vorteil stellen die gegenüber eines gekauften oder gebauten Hauses niedrigeren Nebenkosten dar. Nicht nur die Immobilienfinanzierung ist meist deutlich teurer als die Miete für ein vergleichbares Haus, es fallen nämlich auch die Nebenkosten wie etwa die Grunderwerbssteuer oder die Gebühren für den Notar an. Ob die Miete jedoch unterm Strich günstiger ist, kommt auf Ihre Situation an.

Mieten bringt auch Nachteile mit sich

Das Hauptproblem bei der Miete liegt in den aktuell immer weiter steigenden Mietpreisen und der damit verbundenen, geringeren Berechenbarkeit der Kosten. Gerade, wenn Sie ein ganzes Einfamilienhaus mieten und die Miete grundsätzlich höher ist als bei einer Wohnung, kann eine geringe prozentuale Erhöhung schon einen merklichen Geldbetrag ausmachen.

Doch auch das Leben in einem gemieteten Einfamilienhaus bedeutet weniger Freiheit, vor allem in der Gestaltung des Innenraums. Sie möchten neue Fenster, einen neuen Anstrich oder ein neues Parkett? Ohne Abstimmung mit dem Vermieter sind gestalterische Veränderungen nicht möglich; Sie leben schließlich nicht in Ihrem Eigentum.

Und genau das ist das entscheidende Gefühl, weshalb sich viele Menschen für Kauf oder Bau entscheiden: Besitzer der „eigenen vier Wände“ zu sein, bedeutet auch einen gewissen Stolz auf das Eigentum. Besonders bei Bauherren, die Ihr Einfamilienhaus ganz individuell nach ihrem Geschmack gestalten können, ist dieses Gefühl des „Managers“ über Bauprozess und Gestaltung ein entscheidender Teil des Gesamtprozesses.

Die Kosten: Auf Dauer rechnen sich Bau oder Kauf

Die Entscheidung zwischen Miete oder Eigentum hängt sehr stark von Ihrer persönlichen Situation ab. Möchten Sie Ihren Wohnort ab und zu wechseln, ist die Miete sicher eine vernünftige Entscheidung. Kommt es aber auf die Kosten selbst an, so bieten Bau oder Kauf mehr Vorteile: In erster Linie sind dies Berechenbarkeit und Sicherheit. Während die Mietpreise unsicher sind, können Sie die laufenden Kosten beim Eigenheim besser kalkulieren.

Sind Sie sich unsicher, ob der Mietpreis dem jeweiligen Einfamilienhaus gerecht wird, so ziehen Sie unbedingt einen Experten ( zum Beispiel vom TÜV ) zu Rate, der durch seine Erfahrung weiß, ob das Verhältnis von Preis und Leistung stimmt. Bei der Miete ist es besonders wichtig, dass Sie sich verschiedene Häuser ansehen und die Preise vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Apropos Entscheidung: Bei einem Mietobjekt spielt der Mietvertrag eine tragende Rolle; lesen Sie Ihn genau durch und überprüfen Sie, ob keine versteckten Überraschungen aufwarten. Blicken Sie dabei nicht durch, sollten Sie sich Hilfe bei einem Notar holen. Ist der Mietvertrag erst unterschrieben, ist es schon „zu spät“.

Wann ist die Miete eine falsche Entscheidung?

Möchten Sie über längeren Zeitraum, also mindestens mehrere Jahre in dem Einfamilienhaus leben, empfiehlt sich die Miete nicht. Sie ist bei einem Einfamilienhaus meist relativ hoch und schränkt somit auch Ihre Lebensqualität ein.

Sie sehen also: Das Mieten eines Einfamilienhauses bringt große Vorteile, aber auch einige Nachteile mit sich. Während Flexibilität eine große Stärke des gemieteten Hauses ist, müssen Sie unberechenbar steigende Mietpreise und fehlende Gestaltungsfreiheit in Kauf nehmen. Über längeren Zeitraum ist die Entscheidung für das Eigentum also die bessere Wahl.

Genauso wichtig ist es aber auch, das jeweilige Haus genau zu prüfen: Auch wenn der Vermieter für mögliche Mängel haftet, sollten Sie sich für ein strukturell und technisch einwandfreies Haus entscheiden und auf jeden Fall mehrere Objekte besichtigen, um am Ende mit der Entscheidung zufrieden zu sein.

Tipps & Tricks
Es ist immer von Vorteil, wenn der Vermieter Ihrer Immobilie eine Person ist, mit der Sie jederzeit Kontakt aufnehmen können, am besten auch persönlichen. Immer wieder kommt es vor, dass Mieter unter unseriösen Firmen und Subunternehmen leiden, mit denen sie im Falle von Problemen keinen Kontakt aufnehmen können.
Autor: Maybach
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