Welche Körnungen kommen bei Fassadenputz infrage?
Infrage kommen Körnungen von etwa 1,0 bis 4,0 mm. In seltenen Fällen gibt es auch Putze mit einer Körnung von 5,0 mm, doch am häufigsten nutzen Hausbesitzer die Körnung 1,5 mm oder höchstens 3,00 mm.
Was ist die beste Putzkörnung?
Ein Fassadenputz mit einer Körnung von 1,5 mm weist in der Regel das beste Preis-Leistungs-Verhältnis auf: Denn kleine Körnungen garantieren einen geringen Materialverbrauch. Gleichzeitig lässt sich die Fassade leichter reinigen, weil die Oberfläche weniger grob ist.
1,0 mm ist vielen schon zu glatt. Körnigere Putze von 2,0 bis 3,0 mm haben dagegen den großen Vorteil, dass sie Unebenheiten besser ausfüllen und damit optisch glätten. Gleichzeitig wirken sie rustikaler, was manche Hausbesitzer an einem Außenputz besonders schätzen.