Beliebtes Maß und flexibler Einsatz
Wenn Gehwehplatten für Laufwege und Pfade auf einem Privatgrundstück gebraucht werden, eignen sich die Maße 30×30 Zentimeter als sehr flexible Größe. Richtungsänderungen können platzangepasst umgesetzt werden und jede Gehwegplatte bietet einem Fußauftritt sicheren Untergrund. Im Vergleich zu den Preisen für 50×50-Gehwegplatten sind die kleineren Platten auf die Fläche umgelegt günstiger, was in erster Linie an der größeren Stärke der größeren Exemplare liegt.
Vor allem für größere Flächen und auch durch Fahrzeuge genutzte Gehwege werden häufig größere und stärkere Gehwegplatten bevorzugt. Die Kalkulation der Preise für Gehwegplatten kann durch die Größenauswahl zusätzlich beeinflusst werden, jedoch bestimmt die Sorte der Gehwegplatten den Preis maßgeblich.
Materialien für Gehwegplatten
Gehwegplatten können aus Naturstein, Beton, Muschelkalk oder Keramik wie Terrakotta bestehen. Keramik wird für die Erstellung eines Gartenwegs eher selten verwendet, da nur teurere frostfeste Produkte infrage kommen. Die Standardstärke für Gehwegplatten von 30×30 Zentimetern beträgt fünf Zentimeter. Viele Anbieter führen Stärken bis zu acht Zentimetern, die vor allem bei antik aufgearbeiteten Optiken zum Einsatz kommen.
Soviel kosten 30×30 Zentimeter-Gehwegplatten
Einfache Gehwegplatten aus Beton mit grauer kugelgestrahlter Oberfläche bewegen sich in der Preisspanne zwischen zwölf und zwanzig Euro pro Quadratmeter. Mit Farbpigmenten beispielsweise in Rot oder Beige angereichert, kann der Quadratmeterpreis bis auf zwanzig Euro steigen. Gehwegplatten aus Muschelkalk und Keramik kosten zwischen 15 und 25 Euro, Natursteinplatten sind sehr abhängig von der Sorte. Ab rund zwanzig Euro beginnt eine erste Auswahl.
So können Sie sparen
Gehwegplatten im Format 30×30 sind eine sehr nachgefragte und oft verwendete Größe. Der Gebrauchtmarkt zum Beispiel im Internet ist sehr groß und Sie können fast immer ein Schnäppchen finden.