So läuft die Hebeschiebetür auf Schienen
Der Flügel der Terrassentür wird durch die Drehung des Griffs angehoben. Dies hebt ihn aus seiner Dichtposition, wodurch sich der Flügel auf seinen Laufrollen oder einem Laufwagen leicht verschieben lässt.
Je nach Konstruktion der Hebeschiebetür kann der Flügel auch an jeder beliebigen Stelle wieder arretiert werden. Dazu wird einfach der Griff gedreht und der Flügel auf seiner Position abgesenkt.
Beim Absenken drückt die Tür sich wieder in ihr Dichtungsbett und schließt so absolut sauber und störungsfrei.
Barrierefrei und doch absolut dicht – die Hebeschiebetür
Da die Flügel oben und unten in einer Schiene absolut exakt laufen, lassen sie sich leicht verschieben und dichten sich sozusagen selbst ab beim Schließen. Weil die untere Schiene im Boden verläuft und keine Erhebung darstellt, bleibt der Übergang dennoch gänzlich barrierefrei.
Einbruchsicher und stabil
Durch das Prinzip von Heben und Senken kann die Tür nicht von einem Einbrecher aufgehebelt werden, solange sie intakt ist. Auch die Stabilität bei Sturm wird so gewährleistet, während andere Terrassentüren bei Sturm gern einmal etwas durchpfeifen.
Viele Vorteile bei der Hebeschiebetür im Wintergarten
- große Türöffnungen möglich
- barrierefreier Durchgang
- effektiver Wärmeschutz
- hohe Dichtigkeit
- verhindert Einbrüche zuverlässig
Nachteile der Hebeschiebetür
Im Prinzip funktioniert die Hebeschiebetür hervorragend. Doch wenn sie altert, kommen die Mängel hervor. Daher benötigt die Tür eine regelmäßige Pflege, um sich weiterhin leicht in ihren Schienen zu bewegen.
Die Schienen müssen stets absolut sauber gehalten werden und der Griff muss mit einer guten Schmierung leichtgängig gehalten werden.