Kehren Sie zurück
  • Bauen
    • Einfamilienhaus
    • Fertighaus
    • Massivhaus
    • Wintergarten
    • Baustoffe
    • Dach
    • Fenster
    • Keller
    • Sanitär
    • Wasser

    Fertighaus planen

    Fertighaus

    Das Einfamilienhaus – Architekt oder Massivhausfirma?

    Einfamilienhaus

    Die Holzständerbauweise

    Fertighaus

    Ideen für den Wintergarten

    Wintergarten
  • Renovieren
    • Fußboden
    • Streichen
    • Tapezieren
    • Werkzeuge
    • Dielen
    • Estrich
    • Fliesen
    • Maurerarbeiten
    • Parkett
    • Teppich

    Ideen für die Badrenovierung

    Badsanierung

    Parkettarten im Vergleich

    Parkett

    Granit bohren

    Bohren
  • Energie
    • Dämmung
    • Heizung
    • Strom
    • Fußbodenheizung
    • Holzheizung
    • Schornstein
  • Wohnen
    • Umzug
    • Haushaltstipps
    • Badezimmer
    • Kinderzimmer
    • Küche
    • Schlafzimmer
    • Wohnzimmer
    • Brandschutz

    Checkliste für den Umzug

    Kinderzimmer

    Bett aus Europaletten

    Bett

    Fenster streifenfrei putzen

    Haushaltstipps
  • Finanzen
    • Nebenkosten
    • Versicherung

    Ist eine Gebäudeversicherung Pflicht?

    Versicherung
  • Bauen
  • Renovieren
  • Wohnen
  • Energie
  • Finanzen
Themenbereich: Sauna

Für die Heimsauna den Stromverbrauch und Alternativen kalkulieren

heimsauna-stromverbrauch
Der Stromverbrauch bei der Heimsauna ist nicht unerheblich Foto: PR Image Factory/Shutterstock

Für die Heimsauna den Stromverbrauch und Alternativen kalkulieren

Eine Heimsauna ist fraglos eine gesundheitsförderliche und komfortable Anschaffung. Da in den meisten Fällen ein elektrischen´r Saunaofen gewählt wird, ist der Stromverbrauch ein wichtiges Argument. Aus Strom Wärme (und auch Kälte) zu produzieren, ist immer eine teure Angelegenheit. Als Alternativen kommen Gas, Holz und Infrarotstrahler infrage.

Mehr als ein Euro pro Stunde

Das einer Heimsauna der Ruf von Luxus anhaftet, ist vor allem eine Folge der hohen Betriebskosten. Es ist physikalisch nicht möglich, die benötigte elektrische Wärmeenergie auf wirklich günstig zu reduzieren. Als Faustregel lässt sich der Bedarf von einem Kilowatt Leistung pro Kubikmeter Saunaraum überschlagen.

  • Lesen Sie auch — Mit einer Heimsauna das Badezimmer aufwerten
  • Lesen Sie auch — Licht im Bad: Tipps für die optimale Beleuchtung der eigenen Wellnessoase
  • Lesen Sie auch — Eine Heimsauna im Keller muss thermisch integriert werden

Der Stromverbrauch bestimmt sich aus dem Raum, der aufgeheizt werden muss und der Dauer des Aufheizens und Saunierens. Wenn ein Saunaofen sechs Kilowatt leistet (für sechs Kubikmeter Saunaraum) und für das Aufheizen und Saunieren eine Stunde genutzt wird, entsteht ein Bedarf von einer Kilowattstunde (kWh).

Sechs Kilowatt multipliziert mit dem Strompreis pro kWh (regional unterschiedlich zwischen 18 und dreißig Eurocent) ergibt den Verbrauchspreis (1,08 bis 1,80 Euro) für den einstündigen Saunagang.

Mögliche Alternativen und die Kosten

Vor allem wenn eine Heimsauna im Badezimmer geplant wird, ist auch das Platzangebot ein wichtiges Kriterium. Sowohl aus wirtschaftlichen Gründen als auch aus Raumbedarfsgründen kann eine mit Infrarotstrahler betriebene Heimsauna eine gute Alternative sein. Die erforderliche und gleich empfundene Strahlungswärme wird mit etwa einem Viertel des Strombedarfs eines herkömmlichen elektrischen Saunaofens erzeugt.

Als Energieträger kann auch Flaschen-, Flüssig- und Leitungsgas eingesetzt werden. Der Ersparnis im Verbrauch (eine Kilowattstunde kostet zwischen acht und zehn Eurocent) steht ein relativ hoher Anschaffungspreis entgegen.

Insbesondere für die Heimsauna im Keller kann auch ein Holzofen gewählt werden, der mehr Platz benötigt. Unverzichtbar ist die Möglichkeit, ihn an einen Rauchabzug anzuschließen. Er muss als Einzelfeuerstelle vom Schornsteinfeger abgenommen werden. Auch die Frischluftzufuhr und Belüftung müssen genehmigungsfähig umgesetzt werden.

Je nach Einkaufsquelle und Vorgehen können keine geringeren Betriebskosten als mit Holzfeuerung realisiert werden (Als Richtwert können vier Kilowatt Leistung mit einem Kilogramm geeigneten Brennholz überschlagen werden).

Tipps & Tricks
Nicht unerheblich für den Stromverbrauch sind die Beschaffenheit der Sauna (Stärke der Wände, Dämmung und Dichtung) und umsichtiges Vorgehen beim Saunieren.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: PR Image Factory/Shutterstock
Startseite » Bauen » Sauna

Hier weiterlesenJetzt weiterlesen

heimsauna-badezimmer
Mit einer Heimsauna das Badezimmer aufwerten
Licht im Bad: Tipps für die optimale Beleuchtung der eigenen Wellnessoase
heimsauna-im-keller
Eine Heimsauna im Keller muss thermisch integriert werden
holz-fuer-sauna-innenausbau
Welches Holz für eine Sauna im Innenausbau
sauna-wandaufbau
Wärmespeicher: der richtige Wandaufbau der Sauna
thermoholz-sauna
Thermoholz für eine Sauna?
sauna-holzarten
Sauna selber bauen – geeignete Holzarten
sauna-dachschraege
So planen Sie die eigene Sauna unter der Dachschräge
sauna-dachboden
Eine Sauna auf dem Dachboden installieren
gartenhaus-zur-sauna-umbauen
Spa zu Hause: Gartenhaus zur Sauna umbauen
stromverbrauch-lueftungsanlage
Der Stromverbrauch einer Lüftungsanlage
infrarotsauna-oder-finnische-sauna
Infrarotsauna oder Finnische Sauna – was wann zu empfehlen ist
  • Cookie Einstellungen
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
© Hausjournal, 2022.