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Themenbereich: Holzbalken

Holzbalken als Pfosten für einen Zaun

holzbalken-zaun
Holzbalken passen vor allem optisch wunderbar zu einem Holzzaun Foto: Tony Baggett/Shutterstock

Holzbalken als Pfosten für einen Zaun

Holzbalken gehören zu den gängigsten Pfosten, die beim Zaunbau verwendet werden. Die Zwischenräume können nach Funktion und Geschmack mit Brettern, Bohlen, Draht, Flechtwerk, Platten und Leisten gefüllt werden. Um einen Zaun und seine Pfosten langlebig und stabil zu verankern, stehen unterschiedliche Befestigungsarten zur Auswahl.

Geeignete Gehölze

Holzbalken eignen sich gut, um Holzpfosten zu bilden, die fünfzig Jahre und länger halten. Erster wichtiger Schritt ist die Wahl eines guten Gehölzes. Kernholz ist deutlich teurer als Splintholz, aber wesentlich langlebiger. Folgende Holzarten sind im Zaunbau verbreitet:

  • Lesen Sie auch — Gängige Standardmaße von Holzbalken
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Fichten- und Kiefernbalken, bedingt Fichten- und Tannenbalken

Sie sind preisgünstig, müssen aber regelmäßig gepflegt werden. Fichte und Tanne dürfen keinen Bodenkontakt bekommen.

Douglasien- und Lärchenbalken

Höherwertiger und teurer, aber weniger pflegeintensiv.

Thermohölzer

Thermisch behandelte und haltbar gemachte Eschen-, Espen- und Kieferbalken.

WPC

Zu drei Vierteln aus gepressten Holzfasern und einem Viertel aus chemischen Bindemitteln bestehende Holzersatzbalken.

Bambus

Botanisch ein verholztes Gras, dass höhere Haltbarkeit und Pflegefreiheit als oftmals vermutet aufbringt, aber bei der Befestigung der Füllungen kreative Lösungen braucht.

Die empfindlichen Balkenfüße und Köpfe

Holz im Erdreich neigt immer dazu, durch Feuchtigkeit zu verrotten. Daher sollte das einfache Eingraben durch das Verwenden von einem Fundament und/oder Pfostenträgern ersetzt werden. Folgende Modelle stehen zur Auswahl, um den direkten Erdkontakt zu vermeiden:

  • U- und L-förmige Metallwinkel mit einem Betonierstab an der Unterseite
  • U- und L-förmige Metallwinkel mit flachen Befestigungsschuh zum Verschrauben
  • Metallschäfte mit spiralförmigem Eindrehdorn zum Einschlagen ins Erdreich

Punktfundamente empfehlen sich, in die Holzbalken auch direkt gesetzt werden können. Sie müssen mindestens achtzig Zentimeter tief sein, um frostsicher zu sein. Die gewählten Befestigungsanker müssen sich an der Höhe und dem Grad der Geschlossenheit der Füllungen des Zauns orientieren.

Neben dem Balkenfüßen sind auch die Hirn- oder Stirnholzseiten an den Balkenköpfen von Verrottung bedroht. Sie stellen eine „Achillesferse“ der Konstruktion dar. Hier kann mit konstruktivem Holzschutz wie einer Abdeckung, eines kleinen Daches, eines Deckels oder mit Kappen die Lebensdauer deutlich erhöht werden.

Tipps & Tricks
Für die Bezeichnung Zaunpfosten aus Holzbalken sind auch die Begriffe Kantholzsäulen, Pfähle, Rechteck- und Rundpfosten und Säulen verbreitet.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: Tony Baggett/Shutterstock
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