Darum sind Wäscheleinen auch heute noch beliebt
Zuerst möchten wir die Frage beantworten, warum die Wäscheleine bis heute überlebt hat. Sie bietet einfach besonders viel Platz, um auch Bettwäsche, Tischdecken und andere sperrige Textilien aufzuhängen! Bei einem Bodenabstand von etwa 1,50 bis 2,00 Metern hängt auch so schnell nichts bis auf die Erde.
Außerdem tut es dem Geldbeutel und der Umwelt gut, einmal nicht den Trockner zu benutzen, sondern die kostenlose frische Luft. Und: Wer seine Wäsche im Außenbereich aufhängt, erhält den zugehörigen Frischeduft gleich mit dazu.
Und wie steht es mit dem Knoten: Muss der sein?
Der Knoten ist beim Thema Wäscheleine Spannen ein wirklich leidiges Thema. Die meisten Wäscheleinen lassen sich zwar ganz normal verknoten, aber manchmal löst sich die Befestigung wieder oder geht überhaupt nicht mehr auf, obwohl die Leine dringend nachgespannt werden muss.
Beide Varianten sind ärgerlich, und aus diesem Grund lautet untere Empfehlung: Nehmen Sie davon Abstand, Ihre Wäscheleine mit Knoten spannen zu wollen. Kaufen Sie lieber Spanner und Ösenhaken, um die Enden sicher und zugleich flexibel zu befestigen.
Eventuell nutzen Sie für die mittleren Abschnitte Ihrer Leine auch noch Umlenkrollen, dann können Sie die gesamte Schnur an einem Stück spannen. Ansonsten müssen Sie sie in einzelne Abschnitte zerlegen und jeden einzeln befestigen.
Wäscheleine ohne Knoten spannen: So geht es!
- Wäscheleine auf passende Länge zuschneiden
- Die Enden in jeweils einen Spanner klemmen.
- Ösenhaken in die Wände oder Pfosten einschrauben.
- Spanner in die Ösen hängen.
- Bei Bedarf mit den Spannern die Leinenlänge ändern