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Themenbereich: Durchlauferhitzer

Kostenunterschiede bei Durchlauferhitzern

Kostenunterschiede bei Durchlauferhitzern

Kostenunterschiede bei Durchlauferhitzern

Wem es um das Kostensparen geht, der muss bei Durchlauferhitzern genau rechnen. Sowohl Anschaffungs- als auch Betriebskosten können bei Durchlauferhitzern recht unterschiedlich sein. Worauf es ankommt, können Sie ausführlich in diesem Beitrag nachlesen.

Anschaffungskosten

Die Anschaffungskosten liegen je nach Geräteleistung und Bauart sehr unterschiedlich hoch. „Echte“ vollelektronische Durchlauferhitzer sind mit Abstand am teuersten, danach kommen die elektronisch gesteuerten Geräte, die lediglich über eine Motorventilsteuerung verfügen.

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Sehr einfach gebaute, hydraulisch gesteuerte Geräte bekommt man dagegen oft schon für zwischen 100 und 200 EUR. Eine Übersicht über die verschiedenen Bauweisen finden Sie hier.

Die Steuerungstechnik hat dabei aber wiederum Auswirkungen auf den Stromverbrauch des Geräts. Bei vollelektronisch gesteuerten Durchlauferhitzern liegt der Stromverbrauch im Durchschnitt um etwa 20 % niedriger als bei hydraulisch gesteuerten Varianten.

Nutzungsprofil

Entscheidend für die Anschaffung ist das Nutzungsprofil des jeweiligen Geräts. Je nachdem, wie häufig an einer Entnahmestelle Warmwasser entnommen wird, und wie groß die jeweilige Menge ist, machen einzelne Geräte mehr oder weniger Sinn.

Kleingeräte mit einer Leistung zwischen 3,5 und 6,5 kW sind an vielen weniger benutzten Entnahmestellen sinnvoll. Wenn häufig sehr kleine Mengen benötigt werden, kann ein Mini-Warmwasserspeicher (in der Regel um die 5 Liter) durchaus sinnvoll sein.

Einzelgeräte an den einzelnen Entnahmestellen

Auch die Entscheidung zwischen einer zentralen Lösung oder einzelnen Kleingeräten hängt vor allem vom Nutzungsprofil an der jeweiligen Entnahmestelle ab. Einzelne Kleingeräte können in vielen Fällen bei geringem Warmwasserbedarf durchaus sinnvoller sein, als eine größere, zentrale Lösung.

Einzelverbrauch entscheidet

Pro Person in einem Haushalt geht man im Durchschnitt von rund 40 Liter Warmwasserbedarf pro Tag aus, das kann aber durchaus in der Praxis schwanken. Viel wichtiger ist, im Vorfeld zu ermitteln, wie viel Warmwasser an einer Warmwasserentnahmestelle mit welcher Häufigkeit benötigt wird.

Wer beispielsweise 15 mal täglich seine Hände wäscht, beansprucht den Durchlauferhitzer 15 mal für eine Zeitdauer von rund 10 Sekunden. Solche Nutzungsprofile sollten im Detail berücksichtigt werden.

Energieverbrauch

Der Energieverbrauch ist bei Durchlauferhitzern schwierig abzuschätzen. Zwar lässt sich aus Nennleistung und Nutzungsdauer eine ungefähre Verbrauchsabschätzung ermitteln, es ergeben sich dabei allerdings höchstens grobe Näherungswerte.

Wird über Jahre gerechnet, kann der Kostenunterschied zwischen Durchlauferhitzern und Gasthermen durchaus signifikant sein.

Gasthermen sind zwar deutlich teurer, haben sich aber in den meisten Fällen mit durchschnittlicher Nutzung (3-4 Personen im Haushalt) bereits nach zwei bis drei Jahren komplett amortisiert. Im Verlauf von rund 20 Jahren entstehen Kostenunterschiede in den Verbrauchskosten die nach gegenwärtigem Preis für Strom und Gas bei bis zu 10.000 EUR liegen können. Das ermittelte Stiftung Warentest in einer umfassenden Studie.

Autorin: Johanna Bauer
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