Diese Kunststoffbeläge kommen für die Terrasse infrage
- Kunststofffliesen sind normalerweise nicht besonders teuer und sie sind auch für Heimwerker leicht zu verlegen. Meistens verfügen sie über ein einfaches Klicksystem sind in vielen verschiedenen Dekoren erhältlich. Der Kauf könnte sich lohnen.
- WPC, in Langform: Wood Plastic Composite, ist ein steigender Stern am Bodenbelagshimmel. Das Material besteht aus Holzfasern und Kunststoff, ist äußerst pflegeleicht und wasserfest. Die Dekorvielfalt jedoch hält sich in Grenzen, WPC sieht immer irgendwie aus wie Holz.
- Flüssigkunststoff ist eine streichbare Masse, mit der Sie den Untergrund recht zügig bedecken können. Das Material dient längst nicht mehr nur der gründlichen Abdichtung, sondern es gibt mittlerweile sehr viele dekorative Produkte. Einfach mal nachschauen!
- PVC- und Vinylböden sind nicht wirklich für den Außenbereich gemacht, sie eignen sich hauptsächlich für regen- und wettergeschützte Terrassen. Achten Sie auf eine hohe UV-Beständigkeit und darauf, keine Abdrücke durch schwere Möbel zu erzeugen.
- Kunstrasen bringt das perfekte Garten-Feeling auf Ihre Terrasse! Besonders teuer sind solche Produkte nicht und außerdem lassen sie sich leicht verlegen. Wässern, Unkrautrupfen und Vertikutieren müssen natürlich nicht sein, diese Beläge sind angenehm pflegeleicht.
Nicht vergessen: Für eine zuverlässige Drainage sorgen!
Welcher Kunststoffboden auch immer auf Ihrer Terrasse Einzug hält: Sorgen Sie dafür, dass sich das Regenwasser nicht auf dem Belag staut! Planen Sie schon im Vorfeld ein zuverlässiges Drainagesystem ein, das den Regen ableitet.
Meistens wird das Wasser über eine leichte Neigung der Terrasse in Richtung Garten geleitet. Eventuell sollten Sie mit Gittern versehene kleine Abflussgräben anlegen – oder mehrere Abflusspunkte, wo das Wasser hingeleitet wird.