Größter Faktor – Transportvolumen
Folgende Faktoren spielen bei der Kalkulation eine Rolle. Der wichtigste Punkt hierbei ist die Größe der Wohnung. Dabei spielen auch die Anzahl der Zimmer eine Rolle, sowie die Menge der Personen, die in der Wohnung leben. Sind weitere Räume vorhanden, wie z. B. Arbeitszimmer, Keller, Dachboden? Eine Familie hat vergleichsweise mehr Inventar als ein Single. Besondere Möbelstücke müssen auch beachtet werden – ein Klavier zu transportieren ist keine leichte Sache!
Der Möbelspediteur wird also das Umzugsvolumen schätzen. Davon ist die Größe des Teams abhängig. Viele Packer- hoher Preis.
Weitere wichtige Faktoren
Alle weiteren Faktoren spielen eher einen kleineren Posten bei der Kalkulation. Abhängig vom Transportvolumen ist auch das Fahrzeug. Ein kleinerer LKW kosten dann auch nicht so viel. Auch die Entfernung ist wichtig. Jeder Kilometer will bezahlt werden.
Diese Faktoren können wenig beeinflusst werden. Ein Sparpotential bietet sich aber beim Service! Beim Fullservice übernimmt die Umzugsfirma auch das Einpacken der Sachen in Kartons, die die Firma dann auch bereitstellt. Außerdem werden die Möbel ab- und aufgebaut. Dieses geschieht professionell und Menschen mit weniger handwerklichen Fähigkeiten sollten sich diesen Punkt überlegen. Wer selbst einpackt findet preiswerte Umzugskartons im nächsten Baumarkt.
Welche Firma ist die richtige? Nützlich sind bei dieser Überlegung Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis. Teilweise findet man auch Bewertungen im Internet. Es empfiehlt sich, mit der Firma eine Kostenobergrenze auszuhandeln. Dann können die Kosten nicht explodieren.