Feinstoffliche Energien
Esoteriker betrachten Wasser nicht als bloßes chemisches Stoffgemisch, sondern als „lebendig“. Es kann unterschiedliche Energiezustände annehmen und Informationen speichern.
Unterschieden wird auf der Grundlage dieser Theorien zwischen „totem“ Leitungswasser, das häufig auch als „linksdrehend“ beschrieben wird, und natürlichem, lebendigen und hoch energetischen Wasser, für das auch oft der Begriff „rechtsdrehend“ verwendet wird.
Bei beiden Begriffen handelt es sich nicht um messbare physikalische Eigenschaften, sondern um sogenannte „feinstoffliche Energien“. Diese Energien sind ebenso nicht messbar, wie die Körperenergie des Menschen in vielen östlichen Therapierichtungen.
Homöopathischer Wasserbegriff
In Verbindung mit diesen Theorien steht auch der homöopathische Wasserbegriff. Auch dort wird Wasser so interpretiert, als dass es einen „Energieabdruck“ von Stoffen enthalten kann. Wird eine Lösung so stark verdünnt, dass sie kein Molekül des Stoffs mehr enthält, bleibt dennoch der „Energieabdruck“ des Stoffes erhalten, der auf den menschlichen Körper oder auch auf andere Organismen genau die gegenteilige Wirkung hat, wie der Stoff selbst.
Physikalisch ist ein erster Nachweis dieser Mechanik in einem einzelnen Versuch bereits vor kurzem gelungen – Schlussfolgerungen der Wissenschaft und eine Anerkennng des Prinzips stehen bislang aber noch aus.
Änderung der Drehrichtung und „Informieren“
Eine Belebung des Wassers, das heißt die Änderung von linksdrehendem auf rechtsdrehendes Wasser soll allein schon dadurch gelingen, dass man Wasser in Wasserverwirblern wieder in Bewegung versetzt.
Auch das „informieren“ von Wasser über einen Bergkristall oder bestimmte Edelsteine – nach Prof. Emoto auch über einfache Botschaften auf Zetteln – soll helfen, dem Wasser seine Lebendigkeit wieder zurückzugeben.
Belege
Bislang gibt es keine wissenschaftlichen oder medizinischen Belege für die Wirksamkeit der Veränderung des Wassers auf den Körper. Einige Versuchspersonen meinen, einen besseren Geschmack des Wassers wahrzunehmen, sehr viele bemerken hingegen keinen Unterschied.