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Themenbereich: Duscharmatur

Duscharmatur reparieren

duscharmatur-reparieren
Leckt die Duscharmatur kann ein Austausch der Dichtungen Abhilfe schaffen Foto: Andrey tiyk/Shutterstock

Duscharmatur reparieren

Wenn eine Duscharmatur nicht mehr funktioniert, wie sie soll, kann das verschiedenste Gründe haben. Die Ursache für die Probleme an unterschiedlichen Stellen ist aber meistens Verkalkung. Wie man Leckagen beheben und schlecht bedienbare Griffe wieder gängig machen kann, zeigen wir Ihnen im Folgenden.

Wie sich eine Duscharmatur reparieren lässt

Probleme bei einer Duscharmatur äußern sich zumeist in folgenden Formen:

  • Lesen Sie auch — Anleitung zum Reparieren einer Duscharmatur
  • Lesen Sie auch — Licht im Bad: Tipps für die optimale Beleuchtung der eigenen Wellnessoase
  • Lesen Sie auch — Eine Unterputz-Einhebelmischer-Dusche reparieren
  • tropfende Anschlusstellen
  • schwergängige Drehgriffen beziehungsweise Einhebelmischer

Die Ursache ist in allen Fällen allermeistens Verkalkung und Materialmüdigkeit einzelner Bauteile und Dichtungen. Je nach Problemstelle kann man mit Zerlegung und Entkalkung durchaus etwas erreichen.

Tropfende Anschlussstellen

Tropfen kann es an einer Duscharmatur vor allem aus zwei Stellen: Aus der Verschraubung des Brauseschlauchs oder den Anschlussstellen an der Wand.

Leckender Brauseschlauch

Wenn es aus der Brauseschlauch-Verschraubung tropft, ist die Sache ziemlich einfach. Der Brauseschlauch lässt sich nämlich völlig unkompliziert und werkzeuglos abschrauben und untersuchen: wahrscheinlich ist die Schraubhülse verkalkt und der darin liegende Dichtungsring porös. Die Schraubhülse können Sie einfach in Essigwasser einlegen, bei starker Verkalkung am besten über Nacht. Den Dichtungsring tauschen Sie, wenn er schon arg zerschlissen ist, aus.

Leckender Armaturenanschluss

Bei einer leckenden Anschlussstelle der gesamten Armatur ist die Sache schon etwas komplizierter. Hier liegt in der Regel eine unsorgfältige oder zerschlissene Dichtung der Rohranschlüsse zugrunde. Um dem Problem auf den Grund zu gehen, müssen Sie also die ganze Armatur abmontieren.

Dazu zunächst das Wasser absperren. Die Armatur wird je nach Modell über große Sechskantmuttern oder über von unten zugängliche Madenschrauben gelöst. Unter der Armatur finden Sie zunächst S-Anschlüsse, gewindeversetze Zwischenstücke, mit denen ein ausnivellierter Anschluss an die Leitungsenden gewährleistet wird. Die Gewinde der S-Anschlüsse und der eventuell noch zwischengesetzten Hahnverlängerungsstücke müssen ordentlich abgedichtet sein. Wenn Dichtungsmaterial fehlt oder verrutscht ist, dichten Sie neu ein. Hahnverlängerungsgewinde werden mit Hanf und Dichtpaste oder Teflonband eingedichtet, S-Anschlüsse mit verdrehsicherem Gewindedichtband.

Eventuell ist durch zu dickschichtiges Einhanfen auch eine Hahnverlängerung gerissen – die muss dann ausgetauscht werden.

Schwergängige Griffe bzw. Einhebelmischer

Auch die Griffe für die Regulierung von Auslaufmenge und Temperatur verkalken mit der Zeit und werden dadurch schwergängig. Um sie zu entkalken, müssen sie demontiert und in Essigwasser entkalkt werden. Noch wichtiger ist aber das Entkalken der darunterliegenden Kartusche. Sie zu entkalken ist aber meist nicht lohnenswert, weil die meisten Modelle nicht zerlegbar sind und durch die Entkalkungsbehandlung auch Dichtungen angegriffen werden und können, was wiederum die Undichtigkeit verstärkt. Der Ersatz durch eine neue Kartusche ist meist ratsamer.

Caroline Strauss
Artikelbild: Andrey tiyk/Shutterstock
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