Gartendusche mit Wassertank
Diese Gartendusche eignet sich
Wir verwenden ein einfaches Gartendusche Modell mit einem Erdspieß und einem integrierten Wassertank oder Wassersack. Die Wassermenge ist allerdings stark begrenzt und fasst meist nur 20 bis 35 Liter.
So wird das Wasser erwärmt
Die Tanks bestehen entweder aus schwarzem Kunststoff oder schwarzer Folie. Die Behälter werden oberhalb des Duschkopfes an einer sonnigen Wand befestigt oder in einen Baum gehängt. Die Sonneneinstrahlung sorgt für das Erwärmen des Wassers innerhalb der Behälter.
Anschluss des Duschkopfes
Da das erwärmte Wasser drucklos aus den Behältern läuft, erfolgt die Anbindung direkt am Duschkopf. Wichtig ist, dass die Behälter einfach nachgefüllt werden können, wenn sie leer sind.
Auch für Vierbeiner gibts eine Lösung
So hat auch Ihr Hund Spaß an seiner Gartendusche.
Wo kommt das benötigte Wasser her?
Die Natur liefert neben Licht und Wärme auch Wasser und das sogar kostenlos. Bevor Sie sich für den Bau einer Gartendusche entschließen, muss also die Wasserversorgung geklärt werden. Wir zeigen Ihnen drei geeignete Möglichkeiten.
Wasser aus dem Fallrohr
Die einfachste Lösung ist natürlich das Auffangen des Regenwassers aus der Dachrinne Ihres Gartenschuppens. Ein sogenannter Wasserdieb wird in das Fallrohr eingesetzt und leitet das Wasser in einen Speicher um.
Wasser sammeln mit einer Plane
Eine Plane an der Wäschespinne befestigen. Ein Loch in der Mitte sorgt in Verbindung mit einem Schlauchstück für das Aufsammeln des Wassers. Aber auch zwischen Bäumen gespannt, kann eine Plane Wasser sammeln. Ein Stein in die Mitte gelegt und das Wasser sammelt sich in einem Trichter.
Wasservorratstanks
Sie können auch mit einer anderen Lösung zu Wasser kommen. Es gibt transportable, manchmal sogar tragbare Wasservorratsbehälter von 25 bis 1000 Liter. Mit Frischwasser gefüllt, können Sie nicht nur den täglichen Wasserbedarf decken, es reicht dann auch zum Duschen.