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Themenbereich: Schädlinge und ungebetene Gäste

Holzameisen immer professionell bekämpfen

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Holzameisen sind im Wald sehr nützlich, im Haus ein echtes Problem Foto: Henrik Larsson/Shutterstock

Holzameisen immer professionell bekämpfen

Viele Schädlinge machen Geräusche, Schmutz und verunreinigen Lebensmittel und Wohnräume. Bautechnisch entsteht kein Risiko. Der Befall mit Holzameisen kann von einem Laien nie ausreichend beurteilt werden und ist mit Hausmitteln nicht zu beseitigen. Professionelle Schädlingsbekämpfer haben auch ungiftige Methoden im Repertoire.

Das Problem der unsichtbaren Probleme

Die größte Herausforderung beim Bekämpfen von Holzameisen ist deren versteckte Lebens- und Nestbauart. Selbst wenn anhand von Anzeichen, Indikatoren und Indizien klar zu erkennen ist, dass ein Befall vorliegt, ist die Ausbreitung und Menge kaum einschätzbar. Große Ameisenvölker können bis zu zwei Millionen Tiere umfassen.

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Selbst wenn das Nest der Königin entdeckt und vernichtet wird, ist nicht sichergestellt, dass der Befall endet. Manche Ameisenarten haben mehrere Königinnen. Da die Nester der Königinnen am schützenswertesten eingerichtet werden, sind sie besonders tief in Holzsubstanz untergebracht. Daher muss großflächig und im Gießkannenprinzip gearbeitet werden, um sie zu „erwischen“.

Biozide und Insektizide

Chemische Schädlingsbekämpfungsmittel gibt es unüberschaubarer Zahl. In der Konsistenz sind folgende Formen erhältlich:

  • Ameisenfallen
  • Duftköder
  • Flüssige Substanzen
  • Gele
  • Köderdosen
  • Pulver
  • Sprays
  • Streumittel

Neben direkt tötenden Kontaktgiften werden Köder mit zeitverzögerter Wirkung genutzt, die von den Arbeiterinnen des Ameisenstaats weiter bis zu den Königinnen getragen werden. Durch die mögliche enorme Größe eines Volks muss mit relativ großen Mengen Gift über einen längeren Zeitraum gearbeitet werden.

Thermische Methoden

Die Holzameisen vertragen keine zu große Hitze und Kälte. Diesen Umstand machen sich jeweilige Verfahren zu nutzen. Während nicht in jedem Fall mit Hitze gearbeitet werden kann, ist die Methode mit Kälte immer einsetzbar.

Hitze

Um die Holzameisen und ihre Larven auch im tiefsten Inneren des Holzes sicher abzutöten, muss mindestens eine Stunde eine Temperatur von 55 Grad Celsius im Holzkern entstehen. Um diese zu erreichen, muss der hermetisch abgeriegelte Raum auf eine dauerhafte Temperatur von achtzig bis hundert Grad gebracht werden.

Kälte

Wenn die Holzameisen bei lebendigem Leib „eingefroren§ werden, sterben sie. Dafür benutzen professionelle Schädlingsbekämpfer flüssigen Stickstoff. Wenn Temperaturen zwischen minus 78 bis minus 196 Grad (Siedepunkt des Wasserstoffs) flächendeckend einwirken, sind alle Ameisen bis spätestens zehn Minuten nach Beginn tot.

Tipps & Tricks
Wenn Sie eine thermische Methode wählen, genießen Sie den vorteilhaften Nebeneffekt, dass auch alle anderen Schädlinge in der Nähe erledigt sind.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: Henrik Larsson/Shutterstock
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