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Themenbereich: Heilwasser

Basisches Aktivwasser – was ist das und hilft das?

Basisches Aktivwasser

Basisches Aktivwasser - was ist das und hilft das?

Immer wieder wird basisches Aktivwasser als „Super-Wasser“ mit besonders gesundheitsförderlichen Eigenschaften angeboten. Ob das tatsächlich stimmt, welche Eigenschaften basisches Aktivwasser von herkömmlichem Leitungswasser unterscheiden, oder ob unter Umständen sogar Gesundheitsgefahren bestehen, erfahren Sie hier.

Eigenschaften von sogenanntem basischen Aktiv-Wasser

Die Bezeichnung Aktiv-Wasser ist lediglich eine geschickt gewählte Marketingbezeichnung. Sie hat keinerlei Bedeutung in Bezug auf die Eigenschaften des Wassers oder seine Wirkungen.

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Die Bezeichnung „basisch“ bezieht sich aber auf den pH-Wert des Wassers. Es wurde chemisch so verändert, dass es wie eine Lauge wirkt. Die pH-Werte einzelner Wässer sind dabei unterschiedlich, sie können aber sehr hoch liegen.

Die chemische Veränderung geschieht bei Basenwasser durch eine Änderung der Mineralisierung. Herkömmliches Wasser verfügt sowohl über positive als auch über negativ geladene Teilchen, die darin gelöst sind.

Werden durch ein einfaches Elektrolyseverfahren die Ladungen voneinander getrennt, entsteht auf einer Seite ein hoch saures Wasser mit ausschließlich positiv geladenen Ionen (Anolyt), auf der anderen Seite ein sehr basisch wirkendes Wasser mit ausschließlich negativ geladenen Ionen (Katholyt).

Angebliche Gesundheitswirkung

Die aus dem Wasser entstandene Lauge soll die „Übersäuerung“ des Körpers wirkungsvoll bekämpfen, und damit die sogenannten „Übersäuerungskrankheiten“ (Hyperaktivität, Gereiztheit, Magen-Darm-Beschwerden, Rheuma, Gicht, ständige Müdigkeit, mangelnde Vitalität und andere) stark bessern beziehungsweise heilen.

Kritik an der Wirkhypothese

Über die Zufuhr einer Lauge in den Magen den pH-Wert des gesamten Körpers zu verändern ist ein reines Märchen. Physiologisch ist das völlig unmöglich, ebenso wie die Wirkung irgendwelcher Basenpulver.

Das Wasser trifft im Magen auf ein sehr saures Milieu (ph 1,5), das die zugeführte Lauge teilweise puffert. Dadurch wird der Körper genötigt, noch mehr Magensäure zu produzieren, was zu altbekannten Beschwerden führt (Sodbrennen, Aufstoßen, Magengeschwüre, bei hohen Mengen an basischem Wasser auch Aufblähung und Verdauungsstillstand).

Nicht Wasser puffert im Körper Säuren, sondern vor allem eine ausreichend vorhandene Menge an Mineralstoffen. Diese werden aber praktisch ausschließlich über die Ernährung zugeführt. (Gemüse, Rohkost, natürliche Nahrungsmittel).

Tipps & Tricks
Stress, ungesunde Ernährung und ein hoher Konsum von Nikotin, Koffein oder Thein können nicht einfach durch das Trinken eines „Super-Wässerchens“ gut gemacht werden.
Autorin: Johanna Bauer
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