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Dachformen

Hochwertige Schieferdächer: Kosten, Vorteile und Nachteile

Von Markus Schneider | 28. Dezember 2024
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Markus Schneider
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Markus Schneider, “Hochwertige Schieferdächer: Kosten, Vorteile und Nachteile”, Hausjournal.net, 28.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 09.06.2025, https://www.hausjournal.net/schieferdach

Schieferdächer bestechen durch Langlebigkeit und Ästhetik. Dieser Artikel beleuchtet Kosten, Vorteile, Nachteile, Voraussetzungen und verschiedene Deckungsarten.

schieferdach

Kosten und Deckungsarten eines Schieferdaches

Die Kosten für ein Schieferdach variieren stark und hängen maßgeblich von der gewählten Deckungsart und dem Arbeitsaufwand ab. Hier ist eine Übersicht der gängigsten Deckungsarten und deren Kosten pro Quadratmeter inklusive Material und Arbeitsleistung:

1. Universaldeckung/Bogenschnittdeckung

  • Kosten: zwischen 60 und 80 Euro pro Quadratmeter
  • Charakteristisch sind quadratische Steine mit asymmetrischem Bogenschnitt, geeignet für Dachneigungen ab 25 Grad (Plattengröße 30×30 cm) oder ab 40 Grad (Plattengröße 25×25 cm).

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2. Rechteck-Doppeldeckung

  • Kosten: ab 75 Euro pro Quadratmeter
  • Rechteckige oder quadratische Schieferplatten werden in geraden Linien parallel zur Dachlattung verlegt. Diese Deckungsart erfordert keine Vollschalung des Daches.

3. Schuppendeckung

  • Kosten: etwa 75 bis 100 Euro pro Quadratmeter
  • Diese Deckungsart verwendet gleich große, symmetrische Platten und eignet sich auch für komplexe Dachformen.

4. Altdeutsche Deckung

  • Kosten: zwischen 110 und 160 Euro pro Quadratmeter
  • Unterschiedlich große Schiefersteine werden verwendet, was den handwerklichen Aufwand erhöht. Diese Deckungsart eignet sich besonders für anspruchsvolle Dachformen wie Gauben und Türmchen.

5. Wilde Deckung

  • Kosten: zwischen 140 und 180 Euro pro Quadratmeter
  • Ungeschliffene Steine werden individuell auf dem Dach zugerichtet. Diese Deckungsart ist die anspruchsvollste und aufwendigste Variante.

6. Dekorative Deckung

Diese Deckung kombiniert Standardmethoden mit grafischen Mustern und erfordert eine spezielle handwerkliche Ausführung. Die Preise variieren stark je nach Komplexität der Muster und individuellen Gestaltungswünschen.

Ein Dach mit einer Fläche von 150 Quadratmetern kann bei einer einfachen Universaldeckung etwa 70 Euro pro Quadratmeter kosten. Beachten Sie jedoch, dass sich die endgültigen Kosten je nach spezifischen Bedingungen und Zusatzarbeiten, wie einer notwendigen Vollschalung, ändern können.

Vorteile eines Schieferdaches

Ein Schieferdach bietet zahlreiche Vorteile, die es zu einer attraktiven Wahl für Bauherren und Renovierer machen. Schiefer ist ein Naturprodukt und zeichnet sich durch hohe Dichte und geringe Porosität aus, was eine exzellente Witterungsbeständigkeit zur Folge hat. Dies ermöglicht eine Lebensdauer von bis zu 100 Jahren, weit über der von Tondachziegeln oder Betondachsteinen.

Schiefer ist ökologisch unbedenklich, da es keine Bindemittel wie Zement enthält und nach dem Abbau kaum weiterverarbeitet wird, was den Energieaufwand bei der Herstellung gering hält. Am Ende seines Lebenszyklus kann Schiefer problemlos als Bauschutt entsorgt werden.

Die robuste Struktur von Schiefer sorgt zudem für hohe Sturmsicherheit. Jede Schieferplatte wird individuell befestigt, was eine einheitliche und widerstandsfähige Dachhaut schafft. Sollte dennoch eine Platte beschädigt werden, ist sie leicht auszutauschen, ohne das gesamte Dach erneuern zu müssen.

Ein großer Pluspunkt ist die stilistische Vielfalt: Von traditionell bis modern, von symmetrisch bis künstlerisch – Schiefer bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Schieferdach ermöglicht auch die problemlose Montage von Solaranlagen, was die Energieeffizienz zusätzlich steigern kann.

Nachteile eines Schieferdaches

Obwohl ein Schieferdach viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Nachteile, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Hohe Anschaffungskosten: Die Kosten für Material und fachgerechte Verlegung sind im Vergleich zu anderen Dacheindeckungen höher.
  • Fachgerechte Verlegung notwendig: Die Installation erfordert spezialisierte Kenntnisse und sollte von einer Fachkraft durchgeführt werden, was Eigenleistungen praktisch ausschließt und die Gesamtkosten erhöht.
  • Begrenzte Farbauswahl: Schiefer ist meist blaugrau. Andere Farben wie Grün, Rot, Purpur und Rotbraun sind selten und oft teurer.
  • Neigungsabhängigkeit: Schiefer eignet sich nur für Dächer mit mindestens 12 Grad Neigung. Bei bestimmten Deckungsarten kann auch ein wasserdichtes Unterdach erforderlich sein, was zusätzliche Kosten verursachen kann.
  • Gewicht: Schiefer ist ein schweres Material, daher muss die Dachkonstruktion robust genug sein, um das zusätzliche Gewicht zu tragen.

Berücksichtigen Sie diese Aspekte sorgfältig, um sicherzustellen, dass ein Schieferdach die richtige Wahl für Ihr Projekt ist.

Voraussetzungen für ein Schieferdach

Damit Ihr Schieferdach langlebig und funktional ist, müssen bestimmte bauliche Voraussetzungen erfüllt sein. Ihr Dach muss eine Mindestneigung von zwölf Grad aufweisen, um effizientes Regenwasser-Management zu gewährleisten.

Tragfähigkeit der Dachkonstruktion

Die Tragfähigkeit Ihrer Dachkonstruktion muss ausreichen, um das zusätzliche Gewicht des Schiefers zu tragen. Eine stabile und robuste Unterkonstruktion ist unerlässlich.

Vollschalung und Lattung

Bei den meisten Schieferdeckungen ist eine Vollschalung des Daches notwendig, bei der die gesamte Dachfläche vollflächig mit Holz verkleidet wird, bevor die Schieferplatten angebracht werden. Eine Ausnahme bildet die Rechteck-Doppeldeckung, bei der auf eine Vollschalung verzichtet werden kann. In diesem Fall ist jedoch eine Unterspannbahn erforderlich.

Fachgerechte Installation

Ein Schieferdach erfordert eine präzise und fachgerechte Installation. Die Schieferplatten müssen mit speziellen Befestigungsmaterialien wie feuerverzinkten Nägeln oder Edelstahlschrauben angebracht werden. Eine unzureichende Befestigung kann zu Schäden und Undichtigkeiten führen.

Wahl des richtigen Schiefertyps

Die Qualität und Art des Schiefers sind entscheidend. Verschiedene Schiefertypen haben unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich Langlebigkeit und Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse. Ein hochwertiger Schiefer sorgt für ein langlebiges und robustes Dach.

Stellen Sie sicher, dass alle diese Voraussetzungen gegeben sind und holen Sie gegebenenfalls die Beratung einer erfahrenen Dachdeckers ein, der sich auf Schieferdächer spezialisiert hat.

Weitere Deckungsarten im Detail

Neben den gängigen Deckungsarten bieten Schieferdächer eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten:

Wabendeckung

  • Sechseckige Schieferplatten, die wie Waben angeordnet sind und dem Dach ein außergewöhnliches Aussehen verleihen.

Fischschuppendeckung

  • Schieferplatten werden so verlegt, dass sie wie Fischschuppen überlappen, was eine besonders dichte und wetterfeste Abdeckung bietet.

Spitzwinkeldeckung

  • Hierbei werden die Schieferplatten spitzwinklig geschnitten, was ein prägnantes geometrisches Muster erzeugt und sowohl auf Dächern als auch an Fassaden verwendet werden kann.

Coquettes und Octogones

  • Abgerundete oder achteckige Schiefersteine, die für individuelle Muster sorgen und besonders für architektonische Akzente geeignet sind.

Gezogene Deckung

  • Rechteckige Platten werden in einem überlappenden Muster verlegt, was eine horizontale Textur schafft, die besonders auf großen, ebenen Flächen zur Geltung kommt.

Diese speziellen Schieferdeckungen erfordern oft ebenso spezielles handwerkliches Können und sorgfältige Planung, um ein ästhetisch ansprechendes und langlebiges Ergebnis zu erzielen. Beachten Sie, dass jede dieser Deckungsarten unterschiedlich komplex und somit auch unterschiedlich kostenintensiv ist.

Pflege und Reinigung eines Schieferdaches

Damit Ihr Schieferdach seine Langlebigkeit und ästhetische Anmutung bewahrt, sind regelmäßige Pflege und Reinigung entscheidend. Inspektion des Daches sollte etwa zwei Jahre nach der Eindeckung erfolgen, da einzelne Platten durch Witterungseinflüsse Risse entwickeln können. Diese Risse ermöglichen das Eindringen von Wasser und können zu größeren Schäden an der Dachkonstruktion führen.

Schritte zur Pflege und Reinigung

1. Regelmäßige Inspektion

Achten Sie auf sichtbare Schäden und Risse. Tauschen Sie beschädigte Schieferplatten aus, um Wassereintritt zu vermeiden.

2. Entfernung von Verunreinigungen

Entfernen Sie organische Ablagerungen wie Algen, Moose und Flechten. Bei hartnäckiger Grünbildung kann ein biologisches Reinigungsmittel aufgetragen werden, das nach einer Einwirkzeit abgespült wird.

3. Nachbehandlung

Nach der Reinigung kann ein antibakterielles und fungizides Schiefer-Dachpflegemittel aufgetragen werden, um die Neubildung von Algen und Moose zu verhindern.

Vorsichtsmaßnahmen

  • Professionelle Beratung: Ziehen Sie bei Unsicherheit stets eine Fachkraft hinzu, da unprofessionelle Reinigung zu Schäden führen kann.
  • Sicherheitsvorkehrungen: Achten Sie auf entsprechende Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten in der Höhe.

Regelmäßige Pflege stellt sicher, dass Ihr Schieferdach über viele Jahre hinweg schön und funktional bleibt.

Materialkunde Schiefer

Schiefer ist ein natürlich entstandenes, metamorphes Sedimentgestein, das überwiegend aus Tonschlamm gebildet wurde. Dieser Prozess fand vor etwa 400 Millionen Jahren statt. Besonders geeignet für die Dacheindeckung ist der robuste und wetterbeständige Tonschiefer.

In Deutschland wird Schiefer in Regionen wie dem Rheinischen Schiefergebirge, der Eifel, im Sauerland und in Thüringen abgebaut. Die größten Schieferproduzenten finden sich jedoch in Frankreich, das ebenfalls ein bedeutender Abnehmer von spanischem Schiefer ist.

Farbvielfalt und Struktur

Typischerweise ist Schiefer blaugrau, aber es gibt auch Farbtöne wie Grün, Rot, Purpur und Rotbraun, die durch unterschiedliche mineralogische Zusammensetzungen entstehen.

Schiefersorten

Es gibt verschiedene Schiefersorten, die sich in Struktur und Optik unterscheiden:

  • Naturschiefer: Der klassische Schiefer, der ohne zusätzliche Verarbeitung aus dem Steinbruch kommt.
  • Schwarzer Schiefer: Eine besonders dunkle Variante, die sich durch ihre tiefschwarze Färbung auszeichnet.
  • Buntschiefer: Ein Schiefer mit vielfältigen Farbtönen und Mustern.
  • Kunstschiefer: Industriell hergestellter Schieferersatz, der preisgünstiger, aber weniger langlebig als echter Schiefer ist.

Bearbeitung und Befestigung

Schiefer wird oft von Hand geschlagen und bearbeitet, um die typischen Schieferplatten zu formen. Die Befestigung erfolgt überlappend mit feuerverzinkten Nägeln, Edelstahlstiften oder Kupfernägeln, um eine langlebige und stabile Dacheindeckung zu gewährleisten.

Dieser vielseitige Werkstoff bietet zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung Ihres Daches, von traditionellen bis hin zu modernen Deckarten. Ein hochwertiges Schieferdach zeichnet sich durch seine Langlebigkeit, den geringen Wartungsaufwand und die unverwechselbare Ästhetik aus.

Artikelbild: Kunz Husum/stock.adobe.com

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