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Themenbereich: Spiegel

Spiegel kleben: So hält er wirklich

Spiegel festkleben

Spiegel kleben: So hält er wirklich

Sie wollen einen neuen Spiegel im Bad oder in einem anderen Zimmer befestigen und wollen aber keine Löcher in die Fliesen oder die Wand bohren? Eine einfache Alternative ist, den Spiegel an die Wand zu kleben. Wie man dabei schrittweise vorgeht, erklären wir in diesem Beitrag.

Wo kann man einen Spiegel festkleben?

Prinzipiell können fast an alle Wände Spiegel geklebt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass der Putz, die Tapete oder die Fliesen fest mit dem Rest der Wand verbunden sind, sodass sie nicht durch das Gewicht des Spiegels abblättern oder abfallen. Die Reste des Klebers lassen sich von Fliesen meist rückstandlos entfernen, von Tapete allerdings nicht. Auch auf Holz kann man Spiegel mithilfe von Spiegelkleber oder –silikon befestigen.

  • Lesen Sie auch — Spiegel auf Fliesen kleben: So geht’s
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Mit welchen Mitteln kann man einen Spiegel kleben?

Um einen Spiegel an die Wand zu kleben, benötigen Sie einen Kleber, der die Rückseite des Spiegels nicht angreift. Daher ist es notwendig, einen speziellen Spiegelkleber oder Spiegelsilikon zu verwenden. 290ml Montagekleber (für Spiegel geeignet) bekommen Sie online schon für 5,95€, Spiegelsilikon ab 9,90€. Alternativ können Sie einen Spiegel auch mit speziellem doppelseitigen Klebeband festkleben. Fünf Meter Spiegel-Monatageklebeband von Tesa kostet online um 5 bis 8 Euro.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Kleben eines Spiegels

  • Kelle
  • Wasserwaage
  • Lappen
  • Spachtelmasse (6,10 € bei Amazon*)
  • Nagellackentferner oder Spiritus
  • Spiegelsilikon oder Spiegelkleber
  • Klebestreifen oder Stützgeräte

1. Untergrund vorbereiten

Es ist ganz wichtig, dass der Untergrund, auf den Sie den Spiegel aufkleben werden, sauber und eben ist. Daher müssen Sie vor dem Festkleben des Spiegels eventuelle Unebenheiten oder Schäden in der Tapete oder den Fliesen ausbessern. Anschließend muss die Spachtelmasse je nach Herstelleranweisung bis zu 24 Stunden trocknen.

2. Spiegel vorbereiten

Auch der Spiegel muss komplett sauber und fettfrei sein. Dazu reinigen Sie die Rückseite des Spiegels mit einem Lappen und Nagellackentferner oder Spiritus. Lassen Sie ihn anschließend trocknen.

3. Kleber auftragen

Tragen Sie nun großzügig den Kleber oder den Silikon auf die Rückseite des Spiegels auf. Tragen Sie eine Schicht ringsherum ganz nah am Rand des Spiegels auf. Denken Sie auch an die Ecken! In der Mitte können Sie mehrere senkrechte Wellenlinien Kleber oder Silikon auftragen.

4. Spiegel an die Wand bringen

Nun können Sie den Spiegel an die Wand drücken. Wenn Ihr Spiegel sehr groß ist, ist es am besten, wenn Sie diesen Schritt zu zweit machen. Richten Sie ihn mithilfe einer Wasserwaage gerade aus.

5. Stützen

Der Kleber benötigt 24 Stunden, um richtig auszutrocknen. Während dieser Zeit muss der Spiegel gestützt werden. Dazu können Sie ihn mit Klebeband großzügig an den umliegenden Fliesen festkleben oder aber Sie stützen ihn mithilfe einer ausziehbaren Stange, die Sie gegen die gegenüberliegende Wand stemmen.

Tipps & Tricks
Wenn Sie Ihr Bad renovieren, können Sie den Spiegel auch in die Fliesen einlassen. Dazu lassen Sie einfach beim Fliesen Ihres Badezimmers eine Fläche, die exakt der Größe des Spiegels entspricht frei und kleben ihn anschließend dort fest. So verschmilzt der Spiegel optisch mit der Wand.

Autorin: Sara Müller - Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr.

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