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Themenbereich: Putz

Maximale Dicke und Verarbeitungsbedingen bei Deckenputz

deckenputz-dicke
Deckenputz sollte möglichst dünn aufgetragen werden Foto: natthi phaocharoen/Shutterstock

Maximale Dicke und Verarbeitungsbedingen bei Deckenputz

Materialien zum Verputzen von Decken oder Wänden in Innenräumen werden benötigt, um ebene und glatte Oberflächen herzustellen. Je nach Untergrund werden unterschiedliche Anforderungen an die Materialien zum Verputzen gestellt. Eine einlagige Verarbeitung ist häufig wünschenswert, aber nur dann möglich, wenn Verputzmaterialien wie beispielsweise Gipsputze oder andere Deckenputze nur mit den maximal zulässigen Schichtdicken einlagig verarbeitet werden.

Die einlagige Verarbeitung von Deckenputz

Möchten Sie Deckenputz nur in einer einzigen Lage auftragen, haben Sie dabei wahrscheinlich den wesentlich geringeren Zeit- und Materialaufwand bei der Verarbeitung im Hinterkopf. Tatsächlich handelt es sich um eine sehr wirtschaftliche Art der Verarbeitung mit hoher Funktionalität, die jedoch nicht in allen Fällen angewendet werden kann. Ein wichtiger Punkt ist die maximale Dicke bzw. Stärke, die von verschiedenen Gegebenheiten abhängt. Gehen Sie immer bei der Verarbeitung des Materials immer nach den Herstellerangaben vor. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der Untergrund auch geeignet ist für die Aufnahme des Materials. Dabei sind insbesondere folgende Eigenschaften wichtig:

  • Lesen Sie auch — Deckenputz – Der richtige Aufbau ist wichtig
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  • Der Untergrund muss tragfähig, trocken und staubfrei sein.
  • Außerdem ist es wichtig, dass es sich um einen saugfähigen Untergrund handelt wie beispielsweise Mauerwerk, Kalk oder Zement.
  • Lose Teile, bereits mürbe Putze sowie schlecht haftende Anstriche sind unbedingt zu entfernen.
  • Je nach Putz muss der Untergrund gegebenenfalls vorgenässt werden.

Zur maximalen Schichtdicke von Deckenputz

Die maximale Schichtdicke hängt von verschiedenen Gegebenheiten ab. Handelsübliche Verputzmaterialien zum Auftragen auf die Deckenuntersicht erlauben bei einlagiger Verarbeitung Schichtdicken von bis zu etwa zehn bis zwölf Millimetern. Handelt es sich um so genannten Dünnlagenputz, beispielsweise aus Gips, wird dieser in der Regel in Stärken zwischen etwa drei und sechs Millimetern aufgetragen. Der so genannte Flächenspachtel aus Gips wird zur Herstellung besonders hochwertiger und glatter Oberflächen verwendet. Hier sind Schichtdicken von bis zu etwa drei Millimetern möglich, in Einzelfällen und abhängig vom jeweiligen Hersteller auch Schichtdicken von bis zu fünf Millimetern.

Deckenputz nur so dünn wie möglich verarbeiten

Generell sollten die Materialien nur so dünn wie möglich aufgetragen werden. Schließlich dienen sie nur dazu, eine möglichst ebene Oberfläche zu erhalten und Unebenheiten des Untergrundes auszugleichen. Dies kann bereits mit sehr geringen Schichtdicken möglich sein.

Mark Heise
Artikelbild: natthi phaocharoen/Shutterstock
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