Nutzung und Reinigung
Je nachdem, was Sie in dem Schrank aufbewahren, schließen sich einige Methoden bei der Reinigung aus. Dient der Schrank der Aufbewahrung von Wäsche, Bettwäsche oder Kleidung dürfen keine stark riechenden Reinigungsmittel verwendet werden. Auch besonders ölige Reiniger sind in diesem Fall nicht so gut geeignet.
Ähnlich verhält es sich, wenn Sie in dem Schrank Lebensmittel lagern möchten. Einige Lebensmittel nehmen Gerüche sehr gut an und schmecken später ekelig und künstlich.
Methoden der Reinigung
Besonders an den Türen verewigen sich im Laufe der Zeit viele Spuren von den Händen. Der Schrank wird dann an dieser Stelle etwas grau und unansehnlich. Da in diesen Flecken natürlich auch unser Hautfett enthalten ist, wird allein mit einem feuchten Tuch nichts zu machen sein. Für diese Fälle ist Glasreiniger gut geeignet. Allerdings sollten Sie anschließend gleich mit einem Babyöltuch die betroffene Stelle nacharbeiten. Das Holz trocknet durch den Glasreiniger etwas aus und die Babyöltücher nehmen den letzten Rest Schmutz vom Holz und pflegen es gleichzeitig wieder etwas nach.
- Babyöltücher
- Mineralwasser mit Kohlensäure
- Essig und Öl
- Glasreiniger
- Babypuder
Andere dunkle Stellen und quietschende Schubladen lassen sich gut mit Babypuder behandeln. Ein weiches Mikrofasertuch arbeitet den Puder in die Holzstruktur ein. Gleichzeitig nimmt es etwas von dem Schmutz auf und hellt die betroffene Stelle wieder auf.
Selterwasser
Mineralwasser mit Kohlensäure hat eine reinigende Wirkung auf natürliches Holz. Dazu geben Sie entweder stark kohlensäurehaltige Selter auf das Holz oder tupfen das Wasser mit einem weichen Baumwolltuch auf den Fleck. Da das Wasser rückstandslos wieder abtrocknet, sind kaum Nachwirkungen sichtbar.