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Wasserenthärtung

Was ist Wasserhärte eigentlich?

Von Hausjournal.net | 20. Oktober 2021
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Hausjournal.net, “Was ist Wasserhärte eigentlich?”, Hausjournal.net, 20.10.2021, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 21.11.2023, https://www.hausjournal.net/ist-wasserhaerte

Die Wasserhärte ist eine Eigenschaft, die sich auf die Konzentration von gelösten Erdalkalisalzen in unserem Wasser bezieht und unter anderem für Verkalkungen und die Effizienz von Waschmitteln verantwortlich ist. Tauchen Sie ein in unseren informativen Artikel und erfahren Sie mehr über die verschiedenen Messmethoden, wie beispielsweise die Nutzung von Teststreifen, sowie den Unterschied zwischen temporärer und permanenter Wasserhärte.

Was ist Wasserhärte
AUF EINEN BLICK
Was ist Wasserhärte?
Die Wasserhärte beschreibt die Konzentration von gelösten Erdalkalisalzen, wie Calcium und Magnesium, im Wasser. Härtebildner werden aus dem Boden gelöst und beeinflussen u.a. Verkalkungen, Wassergeschmack und Waschmittelwirkung. Wasserhärtegrade, auch als °dH oder mmol/l angegeben, variieren regional.

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Definition der Wasserhärte

Die Wasserhärte – oder richtiger die Gesamthärte des Wassers – gibt die Konzentration an gelösten Erdalkalisalzen im Wasser an. Sie sind die sogenannten Härtebildner.

Die Begriffe „hartes“ und „weiches“ Wasser kommen vor allem vom Tastempfinden her. Wasser mit einem hohen Anteil an gelöstem Kalk und Magnesium fühlt sich härter an als Wasser, in dem nur wenige Härtebildner gelöst sind.

Härtebildner werden beim Durchtritt des Wassers durch den Boden gelöst. Sandige und kalkhaltige Böden und intensive Landwirtschaft erhöhen die Wasserhärte in einer Region.

Temporäre Härte

Die Art der Lösung der Erdalkalisalze im Wasser kann unterschiedlich sein. Man unterscheidet deshalb zwischen temporärer Wasserhärte und permanenter Wasserhärte.

Die temporäre Wasserhärte ist verantwortlich für Verkalkungen, Zusetzen von Wasserleitungen und für die Bildung von sogenannten Kalkseifen in Bädern sowie für die Bildung von Kesselstein.

Maß der Wasserhärte

Als Maß der Wasserhärte werden sehr häufig noch die deutschen Härtegrade verwendet. 1 °dH (deutscher Härte) entspricht dabei dem Gehalt von 10 mg CaO pro Liter Wasser. Daneben werden auch noch andere Einheiten verwendet.

Die offizielle Maßangabe für die Härte, die sowohl Calcium als auch Magnesiumanteil im Wasser mit einschließt, ist die Angabe der Gesamthärte des Wassers in mmol/l (Millimol pro Liter). Diese Angabe entspricht auch den international gültigen Maßeinheiten des SI-Systems.

Bestimmung der Wasserhärte

Die Wasserhärte lässt sich auf verschiedenen Wegen bestimmen.

Im chemischen Bereich erhält man sehr exakte Werte einer Wasserprobe durch unterschiedliche Titrationsverfahren, die mit Indikatoren und Farbumschlag arbeiten. Dadurch lassen sich sowohl die Gesamthärte als auch die sogenannte Calciumhärte und Magnesiumhärte bestimmen.

Im Haushaltsbereich bringen auch Teststreifen bereits gute Näherungswerte. Solche Wassertestsets dienen nicht nur der Bestimmung der Wasserqualität, sondern auch der Bestimmung der Wasserhärte.

Der Waschmittelhersteller Calgon bietet Wasserteststreifen zur Härtebestimmung des eigenen Leitungswassers auf Nachfrage sogar kostenlos an.

Auch eine Bestimmung der Wasserhärte auf elektronischem Weg ist möglich. Auch der Wasserversorger informiert kostenlos über die durchschnittliche Härte des Trinkwassers im Versorgungsgebiet.

Tipps & Tricks
Einen umfassenden Test des eigenen Leitungswasser mit einem Testset aus der Apotheke durchzuführen, ist durchaus sinnvoll. Damit lässt sich auch ermitteln, ob der Einsatz eines Wasserfilters und eventuell einer Wasserenthärtungsanlage lohnenswert und nötig ist.

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