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Wasserenthärtung

Temporäre Wasserhärte

Von Johanna Bauer | 19. Januar 2021
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Johanna Bauer, “Temporäre Wasserhärte”, Hausjournal.net, 19.01.2021, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 18.09.2023, https://www.hausjournal.net/temporaere-wasserhaerte

Die ausgewogene Wasserqualität ist ein unverzichtbarer Aspekt bei einer Vielzahl von Hausgeräten- und Systemen. In diesem Leitfaden gehen wir auf die temporäre Wasserhärte ein und erklären, wie sie durch Faktoren wie die Temperatur und den Gehalt des Wassers an bestimmten Salzen beeinflusst wird. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie Sie die temporäre Wasserhärte in Ihrem Haushalt optimieren können.

Temporäre Wasserhärte
AUF EINEN BLICK
Was ist die temporäre Wasserhärte?
Die temporäre Wasserhärte bezieht sich auf den Gehalt von Hydrogencarbonat (HCO3+), CO3- und OH- Ionen im Wasser, die bei Erhitzung oder Entzug von CO2 als Kalk ausgefällt werden. Sie ist also nur vorübergehend und kann durch Wasserenthärtungsanlagen reduziert werden.

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Temporäre und permanente Wasserhärte

Die temporäre Wasserhärte gibt den Gehalt des Wassers an Hydrogencarbonat (HCO3+), CO3- und OH- an. Sie wird deshalb auch Carbonathärte genannt.

Im Gegensatz dazu steht die permanente Wasserhärte. Alle im Wasser gelösten Erdalkalimetalle, die nicht in Form an Hydrogencarbonat oder Magnesiumcarbonat gebunden ist, zählen zur Nicht-Carbonat-Härte oder permanenten Wasserhärte.

Beide zusammen bilden die Gesamtwasserhärte. Sie allein gibt an, in welcher Konzentration Salze der Erdalkalimetalle im Wasser gelöst sind.

Kalkkohlensäure-Gleichgewicht

Die Calcium-Ionen werden von gelöstem CO2 im Wasser ausgeglichen. Dadurch kann vom Wasser weder Kalk ausgeschieden werden, noch Kalk aufgenommen werden.

Wird dem Wasser CO2 entzogen, kommt es zur Abscheidung von Kalk. Dabei bilden sich Ablagerungen in der Form von Dolomit oder Calcit – oder der sogenannte Kesselstein. Diese Ablagerungen sind sehr schwer löslich.

Das Gleichgewicht zwischen Calcium und Kohlendioxid ist darüber hinaus temperaturabhängig. Bei einer Erwärmung des Wassers wird ebenfalls Kalk ausgefällt.

Begriff temporäre Wasserhärte

Der Begriff temporäre Wasserhärte leitet sich von der Tatsache ab, dass die von HCO3, CO3 und OH- Ionen gebundenen Kalkbestandteile bei Erwärmung des Wassers und auch bei CO2 Entzug ausgefällt werden.

Sie sind also nicht dauerhaft im Wasser gelöst, sondern nur vorübergehend, solange keine Temperaturerhöhung stattfindet, und solange kein CO2 entzogen wird. Deshalb der Begriff temporäre oder vorübergehende Wasserhärte.

Schutz vor Ausfällung

Besonders bei Waschmaschinen kommt es darauf an, eine Ausfällung von Kalk beim Erwärmen des Wassers möglichst zu vermeiden.

Das in der Werbung seit vielen Jahren angepriesene Calgon (17,99€ bei Amazon*), das ein Verkalken der Waschmaschine vermeiden soll, enthält dafür synthetische Zeolithe. Diese Substanz bildet eine Gitterstruktur, und reduziert die Wasserhärte, indem sie wie ein Ionenaustauscher funktioniert.

Synthetische Zeolithe geben Na+ Ionen ab, und nehmen dafür Ca+ und Mg2+ Ionen in der Gitterstruktur auf.

Tipps & Tricks
Eine Reduktion der Wasserhärte gelingt auch mit anderen Methoden – dafür gibt es unterschiedliche Wasserenthärtungsanlagen.

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