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Themenbereich: Laminat

Wärmedurchlasswiderstand von Laminat auf Fußbodenheizungen

laminat-fussbodenheizung-waermedurchlasswiderstand
Je niedriger der Wärmedurchlasswiderstand desto effizienter die Fußbodenheizung Foto: Radovan1/Shutterstock

Wärmedurchlasswiderstand von Laminat auf Fußbodenheizungen

Wenn Sie vorhaben, Laminat auf einer Fußbodenheizung zu verlegen, wird Ihnen immer wieder der Begriff des Wärmedurchlasswiderstands begegnen. Hinter diesem sperrigen Begriff versteckt sich ein einfaches Prinzip, das Sie kennen sollten, wenn Sie sich eine Fußbodenheizung wünschen.

Was ist der Wärmedurchlasswiderstand?

Laminat ist gut auf einer Fußbodenheizung geeignet, auch wenn man manchmal das Gegenteil lesen kann. Diese Fehlinformation stammt aus früheren Zeiten, in denen Laminat sich nicht auf Fußbodenheizungen eignete. Um die Effizienz der Heizung zu steuern, ist es wichtig, dass der Wärmedurchlasswiderstand einen bestimmten Wert nicht überschreitet. Im Prinzip handelt es sich dabei einfach um eine Zahl, die angibt, wie leicht die Wärme der Fußbodenheizung bis nach oben steigen kann.

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Der Wärmedurchlasswiderstand wird in m²K/W angegeben und zeigt an, wie hoch der Widerstand ist, den die Wärme überwinden muss, um in den Raum aufzusteigen. Er wird daher für alle Materialien berechnet, die sich zwischen der Fußbodenheizung und dem zu heizenden Raum befinden. Je niedriger der Wert, desto höher ist die Effizienz der Fußbodenheizung. Alle Materialien zusammen dürfen den Wert von 0,15 m²K/W nicht überschreiten.

So wird der Wärmedurchlasswiderstand berechnet

Grundsätzlich berechnet sich der Wärmedurchlasswiderstand mit der Formel Wärmeleitfähigkeit x Dicke des Materials. Allerdings werden Sie diese Rechnung nicht selbst durchführen müssen – die Hersteller der entsprechenden Materialien geben den Wert ihrer Produkte stets transparent an. Dennoch müssen Sie noch rechnen, denn Sie wollen ja wissen, wie hoch der Wärmedurchlasswiderstand des gesamten Fußbodenaufbaus ist. Addieren Sie dazu:

  • Wärmedurchlasswiderstand der Dampfsperre,
  • Wärmedurchlasswiderstand der Trittschalldämmung,
  • Wärmedurchlasswiderstand des Laminats.

Besitzt also beispielsweise das Laminat einen Wärmedurchlasswiderstand von 0,07 m²K/W, die Trittschalldämmung einen Wert von 0,01 m²K/W und die Dampfsperre einen Wert von 0,02 m²K/W, so hat der gesamte Aufbau einen Wärmedurchlasswiderstand von 0,1 m²K/W. Ein solcher Aufbau wäre damit geeignet, denn er liegt unter dem Grenzwert von 0,15 m²K/W. Bei diesen Zahlen handelt es sich um gängige Werte der entsprechenden Materialien. Dennoch sollten Sie stets eine individuelle Rechnung anstellen!

NG
Artikelbild: Radovan1/Shutterstock
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