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Themenbereich: Porzellan

Porzellan bestimmen: Die 11 ältesten Manufakturen

Porzellanhersteller bestimmen

Porzellan bestimmen: Die 11 ältesten Manufakturen

Sicher haben Sie auch schon einmal einen Teller in der Hand gehabt und wussten nicht, ob der nun viel Geld wert war oder nicht. Im Folgenden stellen wir Ihnen die ältesten Porzellanmanufakturen und deren Markenzeichen vor.

Wie unterscheidet man Porzellan von anderer Keramik?

Porzellan ist härter und widerstandsfähiger als Keramik. Aber natürlich werden Sie, um Porzellan von Keramik zu unterscheiden, nicht den Teller auf eine Tischkante hauen, um zu sehen, ob er kaputt geht. Außerdem kann es sein, dass aufgrund der feinen Verarbeitung der Teller trotzdem zerspringt, selbst wenn es sich um Porzellan handelt. Stattdessen gibt es eine andere Methode, herauszufinden, ob Sie Porzellan vor sich haben:
Zunächst einmal ist die Farbe wichtig: Porzellan ist komplett strahlend weiß, eine Eigenschaft, die ihm den Namen „weißes Gold“ verliehen hat. Selbst wenn das Porzellan sehr alt ist, sollte es keine Verfärbungen aufweisen (wenn Sie erst einmal die Staub- und Schmutzschicht entfernt haben).
In einem zweiten Schritt können Sie das Objekt vor eine Lichtquelle halten. Porzellan ist leicht lichtdurchlässig und somit sollte das Licht durch das Objekt hindurch zu sehen sein. Ist dem nicht so, haben Sie kein Porzellan vor sich.

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Den Wert von Porzellan bestimmen

Altes, gut erhaltenes Porzellan kann mehrere tausend Euro wert sein. Entscheidend sind das Alter, der Hersteller und der Zustand des Porzellans. Porzellan wird seit 1708 in Europa (zuerst in Deutschland) produziert, sodass es Porzellanobjekte gibt, die ein-, zwei- oder sogar dreihundert Jahre alt sind. Das Alter lässt sich oft anhand des Markenzeichens abschätzen. Im Folgenden haben wir eine Liste der elf ältesten deutschen Porzellan-Manufakturen und ihrer Gründungsjahre sowie Markenzeichen zusammengestellt, die auf eine zwei- bis dreihundert Jahre Produktion zurückblicken

  • Meißener Porzellan: 1710, überkreuzte Schwerter in Kobaltblau
  • Höchster Porzellanmanufaktur: 1746, Rad mit Verstrebungen (ein Kreis mit sechs Linien im Inneren)
  • Porzellanmanufaktur Fürstenberg: 1747, ein kobaltblaues F mit einer Krone darüber
  • Porzellanmanufaktur Nymphenburg: 1747, ein Schild mit einer Krone darüber, dieses Markenzeichen wurde über die Jahrhunderte hinweg mehrfach leicht verändert. Erfahren Sie hier mehr darüber.
  • Frankenthaler Porzellan Manufaktur: 1755, blaue CT-Marke mit Krone darüber, handgemalt. Diese Porzellanmanufaktur wurde bereits im Jahre 1799 wieder geschlossen. Wenn Sie Porzellan aus dieser Manufaktur besitzen, haben Sie ein echtes Sonderstück.
  • Porzellanmanufaktur Gotha: 1757 – 1942, P (für Pfeffer, Nachname des Gründers) mit einem G (für Gotha) kombiniert (es existieren viele verschiedene Variationen)
  • Porzellanmanufaktur Ludwigsburg: 1758 – 1824, Neugründung 1919, zwischen 1758 und 1793 ineinandergeschobenes gespiegeltes C, teilweise mit einer Krone darüber. 1793 – 1795 handschriftliches L, auch teilweise gekrönt 1795 – 1805 gekröntes F, 1806 – 1816 gekröntes FR, 1816 – 1856 gekröntes WR, mehr Infos sowie Abbildungen unter hansflach.wayaround.org. Heutzutage gespiegeltes, ineinander verschobenes, gekröntes C
  • Porzellanmanufaktur Veilsdorf: 1760, heute Rauschert GmbH Technische Keramik & Kunststoff-Formteile
  • Kelsterbacher Porzellan Manufaktur: 1761 – 1768
  • Älteste Volkstedter Porzellanmanufaktur: 1762, gespiegelt Buchstaben mit Krone und dem Gründungsdatum darunter, älteste noch produzierende Porzellanmanufaktur Thüringens.
  • Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin: 1763, kobaltblaues Zepter. Auch dieses Markenzeichen wurde im Laufe der Geschichte mehrmals leicht abgewandelt, wie Sie hier nachlesen können.

Autorin: Sara Müller - Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr.
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