Edelstahlspüle Vor- und Nachteile
Edelstahl ist eine zeitlose Wahl, die nie so ganz aus der Mode kommt. Genau das macht die Spüle aus Edelstahl aber auch etwas langweilig. Was wenige Nutzer aber wissen, ist das Edelstahl tatsächlich eine Mischung aus Nickel und Chrom ist. So ist es für extreme Allergiker tatsächlich möglich, dass eine Edelstahlspüle die Nickelallergie auslöst. Vor allem dann, wenn es eine besonders billige Ausführung ist.
- Stöße werden gut abgefedert – Geschirr zerbricht nicht so leicht
- Edelstahl ist pflegeleicht und kaum rostanfällig
- Edelstahlspüle verträgt auch große Hitze
- Farbe bleicht nicht aus
- Edelstahl bekommt leicht Kratzer
- Fingerabdrücke immer deutlich sichtbar
Keramikspüle – elegante Lösung
Auch wenn wir bei der Edelstahlspüle die Anfälligkeit für Kratzer angemerkt haben, kann die Keramikspüle noch deutlich empfindlicher sein. Helle Spülen aus Keramik verfärben sehr leicht. Kaffee oder Tomatensoße kann sich in den feinen Kratzern und teilweise auch auf der Oberfläche festsetzen. Solange die Spüle neu ist oder sehr pfleglich behandelt wird, wirkt sie sehr schlicht und doch elegant. Bekommt die Keramikspüle aber die ersten Flecken, wirkt sie schäbig und alt.
Vor dem Absplittern der Keramik muss sich übrigens niemand fürchten, denn die modernen Becken werden bei so hohen Temperaturen gebrannt, dass die glatte Oberfläche nicht absplittert. Das macht aber gleichzeitig einen Nachteil aus, denn das Geschirr geht nicht so komplett aus einem Zusammenstoß hervor.
- Besteck kann Kratzer verursachen
- in dunkler Keramik fallen Kratzer hell auf
- helle Keramik verfärbt leicht
- große Auswahl an unterschiedlichen Farben
- Keramikbecken ist sehr schwer