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Themenbereich: Trapezblech

Trapezblech für den Carport - eine Montageanleitung

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Trapezblech ist leicht, günstig und einfach zu montieren Foto: klikkipetra/Shutterstock

Trapezblech für den Carport - eine Montageanleitung

Trapezblech lässt sich für die unterschiedlichsten Zwecke einsetzen – als Sichtschutz, als Wandverkleidung und vor allem als Dacheindeckung. Für einen Carport ist es eine schnelle, leichte Lösung, die Sie selbst montieren können.

Trapezblech für das Carportdach

Trapezblech auf dem Carportdach zu montieren ist ziemlich einfach, Sie müssen nur einer bestimmten Vorgehensweise folgen. Zudem benötigen Sie folgende Materialien und Werkzeuge:

  • Latten
  • Trapezblech
  • Bohrschrauben mit Dichtung
  • Dichtband
  • evtl. ein Winkelblech und Dichtmaterial
  • einen Akkuschrauber
  • eine Blechschere oder Stichsäge mit Metallsägeblatt

Lattung montieren

Wir gehen hier davon aus, dass der Carport schon steht, also Stützen und Sparren schon vorhanden sind. Dann kommt die Lattung an die Reihe. Es gibt zwei Möglichkeiten: Sie montieren eine Konterlattung auf den Sparren und anschließend darauf eine Traglattung, oder aber Sie befestigen das Trapezblech ohne Konterlattung. für den Carport reicht letzteres. Die Traglatten sollten einen Abstand von etwa 50 cm zueinander haben. Damit ist die Unterkonstruktion für das Blech geschaffen.

Trapezblech montieren

Da die einzelnen Blechplatten kleiner als das gesamte Carportdach sind, müssen Sie mehrere Platten verwenden. Sie beginnen im unteren Teil des Dachs und schrauben die erste Reihe Platten fest. Dazu verwenden Sie spezielle Schrauben mit einer Bohrspitze und einer Dichtung unter dem Kopf. Diese haben den Vorteil, dass Sie das Blech nicht vorbohren müssen. Die Löcher, die durch die Schrauben entstehen, werden durch die Dichtung verschlossen.

Bilden mehrere Bleche die unterste Reihe, müssen Sie sie so montieren, dass sie um eine Sicke (so nennt sich das eckige Berge-Wellen-Profil) überlappen. Das ist wichtig, damit kein Regen unter das Dach gelangt. Beachten Sie bei der Überlappung die Windrichtung: Dort, wo die Überlappung „offen“ ist, kann Wasser hereinkommen, wenn der Wind es von hineintreibt. Diese offene Seite sollte also auf der windabgewandten Seite liegen.

Anschließend montieren Sie die nächste Reihe Bleche. Lassen Sie diese etwa 20 cm überlappen. Wichtig ist dabei, dass Sie die Stelle, an der zwei Bleche übereinanderliegen, abdichten. Dazu kaufen Sie spezielle Dichtstreifen. Übrigens: Hat das Dach eine Neigung von weniger als 10°, müssen Sie zwei Dichtstreifen verwenden. Einen etwa 1 cm von der Kante des unteren Blechs entfernt, den zweiten so, dass das obere Blech noch darauf aufliegt. Bei einem Neigungswinkel von über 10° reicht ein Dichtstreifen.

Regenrinne und Wandanschluss

Auch ein Carportdach benötigt eine Regenrinne, damit das Wasser ablaufen kann (aus diesem Grund muss das Dach ja auch zumindest leicht geneigt sein).

Haben Sie den Carport direkt an das Haus angebaut, sollten Sie einen Wandanschluss zwischen Trapezblech und Hauswand schaffen. Dazu finden Sie spezielle Winkelbleche. Den Wandanschluss dichten Sie ab. Verwenden Sie dafür Quellband und möglichst kein Silikon.

MB
Artikelbild: klikkipetra/Shutterstock
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