Ein verriegeltes Türschloss bei gestecktem Schlüssel öffnen
Sie haben zwar einen passenden Schlüssel dabei, ein zweiter Schlüssel steckt allerdings von innen. In einem solchen Fall ist guter Rat teuer, wenn Sie die Tür nicht unbedingt aufbrechen möchten, diese aber trotzdem schnell geöffnet werden muss. Es ist ein Szenario, das viele Mieter und Hausbesitzer nur allzu gut kennen. Hier sind einige der Möglichkeiten, die Sie in einem solchen Fall sehr oft haben:
- einen versteckten Schlüssel nutzen
- einen anderen Zugang zur Wohnung nutzen, beispielsweise durch ein Fenster
- eine Plastikkarte oder Chipkarte als Türöffner gebrauchen
- versuchen, den Schlüssel aus dem Türschloss zu drücken
- die Tür aufbrechen
Zu den verschiedenen Arten, die Tür zu öffnen
Wenn Sie irgendwo einen passenden Schlüssel deponiert haben, können Sie sich natürlich glücklich schätzen. Leider ist dies aber nur sehr selten der Fall. In diesem Fall können Sie oft den Weg auf andere Weise in die Wohnung finden, beispielsweise durch ein Fenster oder einen Hintereingang. Fällt diese Möglichkeit auch weg, müssen Sie das Schloss auf andere Weise öffnen, beispielsweise mit einer Chipkarte. Das funktioniert allerdings nur bei einer zugefallenen Tür, die nicht zusätzlich verriegelt wurde. Schieben Sie die Chipkarte vorsichtig zwischen die Tür und den Rahmen etwa in der Höhe des Schnappers und versuchen Sie, die Tür auf diese Weise zu öffnen. Zur Not tut es auch ein Stück flaches Plastik, beispielsweise aus einer zerschnittenen PET-Flasche.
Wie Sie die Tür oft auch öffnen können
Ist der Luftspalt unter der Tür groß genug, können Sie noch eine weitere Methode anwenden. Schieben Sie ein Blatt Papier unter die Tür an der Stelle, über die sich das Türschloss mit dem steckenden Schlüssel befindet. Verwenden Sie dann einen spitzen Gegenstand, um den Schlüssel aus dem Schlüsselloch herauszuschieben, so dass er auf das Papier fällt und Sie ihn anschließend mithilfe des Blattes unter der Tür nach außen befördern können.