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Themenbereich: Fliesen

Tipps: Übergang von Fliesen zu Holzboden

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Holzboden dehnt sich aus und braucht daher eine Dehnungsfuge Foto: /Shutterstock

Tipps: Übergang von Fliesen zu Holzboden

In der Regel werden in einem Geschoss unterschiedliche Bodenbeläge verlegt. Dann gilt es, einen passenden Übergang zu schaffen. In diesem Artikel erfahren Sie etwas zum Übergang von Fliesen und Holzboden.

Warum ein Übergang?

Einen Übergang braucht es immer da, wo zwei unterschiedliche Materialien aneinandergrenzen: Fliesen an Fliesen, Fliesen an Teppich und eben Fliesen an Holzboden. Der Übergang ist wichtig, damit keine Stolperfallen entstehen, aber auch, weil sich Materialien unterschiedlich ausdehnen. Letzteres macht sich vor allem bei Fliesen und Holzboden bemerkbar.

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Welche Übergänge gibt es?

Sie kennen sicher die Übergangsschienen, die in den Türöffnungen angebracht werden, um zwei unterschiedliche Bodenbeläge zu verbinden. Sie stellen optisch einen recht großen Eingriff dar, der nur durch den Umstand abgemildert wird, dass die Profile an einer Raumgrenze montiert werden und bei geschlossenen Türen fast nicht sichtbar sind.

Wenn Sie Fliesen und Holzboden in einem Raum kombinieren wollen, sollten Sie eine unauffälligere Lösung wählen.

Eine Möglichkeit wäre beispielsweise ein sogenanntes Dehnungs- oder Bewegungsfugenprofil aus Metall, wie man es auch beim Übergang zwischen zwei unterschiedlichen Fliesenbelägen einsetzt. Die andere Variante ist, die Dehnungsfuge mit einem flexiblen Material zu füllen.

Fliesen und Holzboden kombinieren

In Wohnküchen findet sich das Phänomen gelegentlich, dass zwei unterschiedliche Bodenbeläge eingesetzt werden: Fliesen vor der Küchenzeile, Holz im Wohn- und Essbereich. Dann geht es an die Gestaltung. Sollen die beiden Beläge in einer geraden Linie verlaufen, oder lockern Sie die Optik etwas auf, indem Sie den Stoß geschwungen gestalten? Eine weitere Lösung sind sechseckige Fliesen, die die gerade Parkettkante durchbrechen und optisch auflockern.

Für geschwungene Übergänge können Sie sowohl flexible Dehnungsfugenprofile einsetzen, als aus die Fuge mit Spritzkork füllen. Für die Sechseck-Variante ist Spritzkork am besten geeignet. Silikon können Sie ebenfalls verwenden, vor allem im Nassbereich.

Die Dehnungsfuge ist hier wichtig, weil Holz stärker arbeitet als Fliesen. Ist die Raumluft trocken, ziehen sich die Holzzellen zusammen, herrscht höhere Luftfeuchtigkeit, quellen sie auf. Wären sie starr an den Fliesen verlegt, könnte sich der Boden nicht mehr ausdehnen, es käme zu Verwerfungen. Die Dehnungsfuge, die übrigens acht bis zehn Millimeter breit sein sollte, ist die Pufferzone, denn das Material, das Sie hineinspritzen, wird bei Bedarf etwas zusammengedrückt oder dehnt sich aus.

MB
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