Warme Wandfarben für eine gute Verdauung
Küche und Essen gehören fest zusammen, darum ist es ratsam, nach Feng-Shui-Lehre verdauungsregende Wandfarben zu nutzen. Hierzu gehören vor allem die warmen Töne wie Orange und Gelb, die noch dazu sonnig und freundlich wirken.
Grün enthält ebenfalls einen gewissen Gelbanteil: Wählen Sie ein besonders warmes Grün für Ihre Küche aus, mit wenig Blauanteil. Das bringt nicht nur den Darm in Schwung, sondern steigert auch die Gemütlichkeit.
Dunkle Farben können als Akzentuierungen dienen, sollten in der Küche aber keine großen Flächen für sich einnehmen. Helligkeit steht für Reinheit und Klarheit und bewirkt aufbauende Schwingungen.
Das können Sie noch für ein positives Chi machen!
Nicht nur die Wandfarbe an sich bewirkt nach der Lehre des Feng-Shui ein positives Chi, sondern auch die weitere Raumgestaltung. Hier ein paar wichtige Tipps für die richtigen Schwingungen:
- Glänzendes Metall wirkt zwar modern und schick, doch allzu viel davon lässt einen sterilen, kalten Eindruck entstehen. Setzen Sie deshalb Chrom, Messing und Aluminium nur sparsam ein.
- Sorgen Sie stets für einen Ausgleich, um Ying und Yang in Waage zu halten: Harte Konturen sollten mit weichen Formen ausgeglichen werden, während ein eher düsterer Raum so viel Licht und helle Farben wie möglich benötigt.
- Gemäß der Feng-Shui-Lehre sollten Sie in der Küche besser keine rote Wandfarbe verwenden, denn im Zusammenspiel mit der Hitze des Herdes könnten sich damit leicht die Emotionen hochschaukeln!
- Wer tiefe Blautöne mag, sollte diese zum Ausgleich mit viel Holz und schönen Zimmerpflanzen kombinieren, um Ying und Yang auszugleichen.