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Außenputz

Winter-Außenputz: So gelingt’s trotz Kälte und Frost

Von David Richter | 6. Dezember 2024
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David Richter
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! David Richter, “Winter-Außenputz: So gelingt’s trotz Kälte und Frost”, Hausjournal.net, 06.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 19.05.2025, https://www.hausjournal.net/aussenputz-im-winter

Außenputz im Winter erfordert besondere Maßnahmen. Beachten Sie Temperatur, Material und Untergrundvorbereitung für ein optimales Ergebnis.

aussenputz-im-winter
Bei Frost sollte auf keinen Fall verputzt werden

Kann man im Winter Aussenputz auftragen?

Das Verputzen der Fassade im Winter stellt eine Herausforderung dar, die eine genaue Planung und besondere Vorsichtsmaßnahmen erfordert. Niedrige Temperaturen und Frost beeinflussen das Abbinde- und Trocknungsverhalten der meisten Putzarten erheblich. Es ist daher wichtig, sicherzustellen, dass die Temperaturen während des gesamten Verarbeitungszeitraums konstant über 5°C liegen.

Bei der Durchführung in der kalten Jahreszeit sind folgende Aspekte besonders zu beachten:

1. Temperaturüberwachung und Schutzmaßnahmen:

Stellen Sie sicher, dass die Umgebungstemperaturen während des gesamten Verputzprozesses über 5°C bleiben. Verwenden Sie beheizbare Abdeckungen oder mobile Heizgeräte, aber vermeiden Sie es, den Putz direkt zu erhitzen, um Rissbildung zu vermeiden.

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2. Materialauswahl:

Es gibt spezielle Putzarten für den Wintereinsatz. Achten Sie strikt auf die Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers für diesen Spezialputz.

3. Luftfeuchtigkeit:

Hohe Luftfeuchtigkeit kann das Abbinde- und Trocknungsverhalten beeinträchtigen. Eine gute Belüftung ist daher erforderlich.

4. Vorbereitung des Untergrunds:

Der Untergrund sollte frei von Feuchtigkeit und Frost sein, da diese die Haftung des Putzes erheblich beeinträchtigen können.

Durch das sorgfältige Beachten dieser Punkte können Sie Schäden und langfristige Probleme vermeiden. Das Verputzen im Winter erfordert spezielle Materialien und eine kontinuierliche Überwachung der Arbeitsbedingungen.

Alternativen zum Verputzen im Winter

Wenn niedrige Temperaturen das Verputzen verhindern, gibt es einige wirksame Strategien, um Ihr Projekt zu schützen oder vorzubereiten.

Trockenbauplatten verwenden

Im Innenbereich können Trockenbauplatten anstelle von Putz verwendet werden. Diese Methode ermöglicht eine schnelle Montage und spätere Bearbeitung, wodurch der Bauprozess beschleunigt wird und die Risiken des Verputzens bei kalten Temperaturen vermieden werden.

Dämmputz einsetzen

Eine Alternative für Außenfassaden ist der Einsatz von Dämmputz. Dieser bietet zusätzlich zur Isolierung einen gewissen Schutz gegen Witterungseinflüsse und kann vorübergehend helfen, das Mauerwerk zu schützen, bis der endgültige Putz im Frühjahr aufgetragen werden kann.

Temporäre Isolierungen schaffen

Temporäre Isolierungen lassen sich durch spezielle Folien oder Planen herstellen, die das Mauerwerk vor Frost und Feuchtigkeit bewahren. Achten Sie darauf, die Planen mit etwas Abstand zur Wand anzubringen, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen und Schimmelbildung sowie Kälteschäden zu reduzieren.

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) installieren

Beim Verlegen von Wärmedämmplatten im Winter sollten sowohl Material als auch Untergrund trocken und frostfrei sein. Die Verlegung sollte nur bei Temperaturen über 5°C erfolgen. Ein korrekt installiertes WDVS bietet übergangsweise Schutz und reduziert den Wärmeverlust des Gebäudes.

Maßnahmen zur Feuchtigkeitskontrolle

Um das Verputzen zu vermeiden, sollten Sie die Umgebungsbedingungen überwachen. Vermeiden Sie hohe Luftfeuchtigkeit oder das Verputzen unmittelbar nach Regen. Regelmäßiges Stoß- oder Querlüften beschleunigt die Trocknungszeiten und verhindert Kondensatbildung.

Zusätzliche Hinweise für das Verputzen im Winter

Beim Verputzen im Winter sind spezielle Herausforderungen zu bedenken:

1. Temperaturüberwachung:

Vergewissern Sie sich, dass die Umgebungstemperaturen konstant über 5°C liegen. Nutzen Sie beheizbare Abdeckungen oder mobile Heizgeräte, um diesen Temperaturbereich zu gewährleisten.

2. Feuchtigkeitskontrolle:

Vermeiden Sie Feuchtigkeit auf den zu verputzenden Flächen. Überschüssige Feuchtigkeit kann die Haftung des Putzes beeinträchtigen. Regelmäßige Belüftung ist wichtig, um Feuchtigkeit abzuleiten.

3. Materialeigenschaften:

Wählen Sie Putzmaterialien, die für niedrigere Temperaturen geeignet sind. Kalk- und Zementputze haben unterschiedliche Abbindezeiten im Vergleich zu Gipsputz.

4. Witterungsbedingungen:

Schützen Sie die Arbeitsstelle vor direktem Regen, Schnee und starkem Wind. Nutzen Sie Planen und Abschirmungen, um die Arbeitsumgebung trocken und windfrei zu halten.

5. Untergrundvorbereitung:

Stellen Sie sicher, dass die Oberfläche trocken und frostfrei ist, bevor Sie mit dem Verputzen beginnen. Verwenden Sie bei Bedarf Bautrockner.

6. Erhärtung und Nachbehandlung:

Geben Sie dem Putz ausreichend Zeit zum Abbinden, da die Trocknungszeit im Winter länger sein kann. Prüfen Sie die Erhärtung, bevor Sie weitere Schichten oder Bearbeitungen vornehmen.

Durch die Berücksichtigung dieser Maßnahmen können Sie auch im Winter einen fachgerecht aufgebrachten Putz und eine langlebige Fassade sicherstellen.

Artikelbild: KAVALIOVA IRYNA/Shutterstock

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