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Themenbereich: Fußbodenheizung

Bodenbeläge für Fußbodenheizung

Bodenbeläge für Fußbodenheizung

Bodenbeläge für Fußbodenheizung

Nicht jeder Bodenbelag ist gleichermaßen für eine Fußbodenheizung geeignet. Die unterschiedliche Wärmedurchlässigkeit der Materialien, sollte unbedingt Beachtung finden und im Vorfeld geplant werden. Vor dem sichtbaren Boden verlegen, wurden die Heizelemente fixiert und von einer luftundurchlässigen Estrich Schicht überzogen. Soll eine Trittschalldämmung erfolgen, wird Diese auf dem trockenen Estrich verlegt, ehe der Bodenbelag aufgebracht wird.

Mit diesen Materialien eine optimale Wärmeabgabe ermöglichen

Parkett aus echtem Holz, Laminat oder Natursteine eignen sich am besten, soll die Wärmeabgabe energieeffizient und flächendeckend erfolgen. Beim Kauf des Materials für den Boden ist auf die Eignung der Kombination mit einer darunter angebrachten Heizung zu achten. Welche Fußböden geeignet sind, ist direkt vom Hersteller auf der Verpackung markiert, so das der Kauf entsprechend der Eignung erfolgen kann. Je dicker ein Bodenbelag ist, umso mehr wird der Heizkreislauf beansprucht und umso höher fällt die Wärme direkt in der Fußbodenheizung aus. Bei dickem Teppich, welcher mit einer integrierten Schalldämmung versehen ist, können die Heizkosten mit einer Fußbodenheizung sogar ansteigen, wobei der eigentliche Effekt, die Kostenersparnis, nicht gegeben ist. Besser geeignet sind Holz- oder Keramik. Keramik-Parkett und Naturstein hat die besten Wärmeleiteigenschaften und ist daher sogar noch dem Holz vorzuziehen.

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Bodenbeläge die Kosten sparen

Ein edler Steinfußboden ist die beste Grundlage für eine gleichmäßige Wärmeabgabe. Da Holz wärmedämmend wirkt, kann ein sehr starkes Parkett oder Laminat die Wärmeabgabe verringern und höhere Heizkosten verursachen. Hier sollte also ein dünneres und für Fußbodenheizung geeignetes Parkett gewählt werden, wenn ein Holzfußboden gewünscht ist. Teppichboden darf keinen Schaumstoff-Rücken haben. Dieser ist nicht nur leicht entflammbar, sondern hält die Wärme im Fußboden, ohne diese über den Teppich in ausreichender Form abzugeben. Der Vorteil bei geeigneten Teppichen ist die Eigenschaft, dass das Material enorm flexibel ist und auf Temperaturschwankungen nicht mit Verformung oder Veränderung der Produkteigenschaften reagiert.

Holzböden mit Bedacht wählen

Der Wärmedurchlasswiderstand bei Holz- oder Laminatböden muss gering gewählt werden. Je dicker der Fußbodenbelag ist, umso geringer ist die Wärmeabgabe und umso höher gestalten sich die Heizkosten. Während Parkett oder Laminat in der Regel schwimmend verlegt wird, erweist sich diese Technik bei einer Fußbodenheizung als ungeeignet. Der zwischen Fußboden und Heizung erzeugte Luftraum nimmt Wärme auf, so dass die direkte flächendeckende Wärmeabgabe nicht gegeben ist. Mit einer vollflächigen Verklebung lässt sich die Problematik vermeiden, wobei aber nicht gleichermaßen alle Parkett- und Laminat Arten für eine Verklebung geeignet sind. Weiches Holz sollte keinen Einsatz finden, da es sich besonders ausdehnt oder schwindet. Größere Fugen, Risse, aber auch aufgeplatzte Stellen an der Oberfläche könnten die unschöne Begleiterscheinung sein. Auf eine Lackversiegelung ist zu verzichten, da diese besonders anfällig für Risse ist und aufgrund der Temperaturschwankungen an Qualität und Optik verliert. Beim Fußboden verlegen muss der Estrich richtig trocken sein, da ein feuchter Untergrund automatisch Verformungen begünstigt.

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