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Themenbereich: Espressomaschine

Wie funktioniert eine Espressomaschine?

Wie funktioniert eine Espressomaschine?

Wie funktioniert eine Espressomaschine?

Espressomaschinen wirken auf den ersten Blick recht komplex, der Aufbau und das Funktionsprinzip sind jedoch leicht zu durchschauen. Wir erklären, wie eine Espressomaschine funktioniert und wie sie aufgebaut ist.

Das Funktionsprinzip

Das Besondere an einer Espressomaschine ist, dass das Wasser mit einem Druck von 9 bar durch das Espressopulver gepresst wird. Durch diesen hohen Druck kommt das Kaffeepulver etwa 25 Sekunden mit dem Wasser in Kontakt. Daher müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein, damit der Espresso gelingen kann:

  • Lesen Sie auch — Espressomaschine reparieren lassen oder selbst Hand anlegen?
  • Lesen Sie auch — Espressomaschine reinigen: Täglich und einmal pro Woche
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  • Die Espressobohnen müssen fein gemahlen (Mahlgrad 2 bis 3) sein, damit das Wasser in der kurzen Zeit ausreichend Aroma aufnehmen kann. Je feiner die Bohnen gemahlen sind, desto größer ist die Kontaktoberfläche und desto mehr Aroma kann das Wasser aufnehmen.
  • Das Espressopulver muss gut festgedrückt werden, sodass es nicht herumfliegen kann, sobald das Wasser darauf trifft. Kaffeemühlen sind oft mit einem Tamper zum Andrücken des Espressopulvers ausgestattet. Da Sie hierbei aber nur den Siebträger von unten dagegen drücken, können Sie hier nicht ausreichend Kraft ausüben. Wir raten daher dazu, dass Sie sich eine Gummimatte und einen Tamper aus Edelstahl anschaffen. So können Sie den Siebträger auf die Gummimatte stützen und mit dem Tamper einmal kurz aber kräftig das Espressopulver festdrücken.
  • Das Espressopulver im Siebträger muss gleichmäßig verteilt sein, damit keine Kanäle entstehen. Dazu füllen Sie den Siebträger bis zum Rand mit Espressopulver und streichen das überschüssige Pulver mit einem Finger herunter ohne das Pulver anzudrücken!

Es gibt auch Espressomaschinen, bei denen der Druck einstellbar ist, auch über 9 bar hinaus. Das ist eher etwas für Kaffeeprofis, die gern ein wenig mit dem Geschmack spielen. Generell ist 9 bar der optimale Druck.

Der Aufbau einer Espressomaschine

Der Druck wird meistens durch eine elektrische Pumpe erzeugt. Diese transportiert 90 bis 95°C heißes Wasser zu der Brühgruppe, wo die Siebträger befestigt sind.
Weiterhin verfügt eine gute Espressomaschine über eine Dampflanze, die zum Aufschäumen der Milch verwendet wird und einen Auslauf für heißes Wasser, z.B. um einen Tee oder einen Espresso-Kaffee zuzubereiten. Diese zwei Ausgänge sind entweder mit dem gleichen Wasserkessel verbunden (Einkreiser) oder aber haben einen separaten Wasserkreislauf (Zweikreiser) oder gar einen eigenen Kessel (Dual Boiler), denn die hier benötigte Wassertemperatur beträgt 120 bis 130°C. Mehr über Einkreiser, Zweikreiser und Dualboiler erfahren Sie hier.

Tipps & Tricks
Experimentieren Sie ein wenig mit Ihrer Espressomaschine: Drücken Sie einmal das Espressopulver nur leicht an und einmal übertreiben Sie es. Sie werden den Unterschied im Espressogeschmack zweifelsohne merken!

Autorin: Sara Müller - Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr.
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