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Elektroherd

Elektroherd-Funktionsweise: Einfache Erklärung & Tipps

Von Oliver Zimmermann | 16. November 2024
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Oliver Zimmermann
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Oliver Zimmermann, “Elektroherd-Funktionsweise: Einfache Erklärung & Tipps”, Hausjournal.net, 16.11.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 12.05.2025, https://www.hausjournal.net/elektroherd-funktionsweise

Elektroherde funktionieren durch Umwandlung von Strom in Wärme. Die gängigsten Kochfeldtypen sind Induktion, Ceran und Massekochplatten, jeder mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Dieser Artikel erläutert die Funktionsweise, Sicherheitsaspekte und Besonderheiten der verschiedenen Herdarten.

E-Herd Funktion
Die Funktionsweise vom Elektroherd zu verstehen, kann beim Kauf hilfreich sein

Funktionsweise von Elektroherden im Überblick

Elektroherde wandeln elektrische Energie in Wärme um, welche zum Kochen und Backen verwendet wird. Drei primäre Arten von Kochfeldern sind dabei entscheidend: Induktion, strahlende Wärme und Massekochplatten.

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  • Induktionskochfelder erzeugen Wärme im Kochgeschirr durch elektromagnetische Induktion, wobei Kupferspulen magnetische Wechselfelder erzeugen, die Wirbelströme und somit Wärme im ferromagnetischen Kochgeschirr verursachen.
  • Kochfelder mit strahlender Wärme verwenden Halogenheizstrahler oder Heizwendeln, die die Glaskeramikplatte erhitzen. Diese leuchtet bei Erwärmung rot auf und leitet die Wärme an das Kochgefäß weiter.
  • Massekochplatten aus Gusseisen werden durch interne Heizelemente erwärmt. Sie reagieren langsamer auf Temperaturänderungen und speichern die Restwärme besonders lange.

Die Temperatur wird entweder mechanisch über Drehschalter oder elektronisch über Sensortasten gesteuert. Moderne Elektroherde bieten zudem Funktionen wie Timer, schnelle Aufheizung und verschiedene Programme.

Induktionskochfelder: Schnelle und präzise Erhitzung

Induktionskochfelder bieten Schnelligkeit und Präzision beim Erhitzen. Ein elektromagnetisches Feld unter der Glaskeramik-Oberfläche erhitzt ferromagnetisches Kochgeschirr direkt. Dies ermöglicht Ihnen, Temperatur schnell und exakt anzupassen, was Energie spart und präzise Kochergebnisse ermöglicht.

Die Sicherheitsvorteile sind erheblich: Da sich das Kochfeld selbst nicht stark erhitzt, verringert sich die Verbrennungsgefahr. Verschüttete Speisen brennen nicht so leicht ein und lassen sich einfach reinigen. Induktionskochfelder erfordern jedoch spezielles Kochgeschirr, das Sie leicht durch einen Magnettest auf seine Eignung überprüfen können.

Cerankochfelder: Strahlende Wärme durch Halogenkochzonen

Cerankochfelder nutzen Halogenheizstrahler oder Heizwendeln unter der Glaskeramikplatte. Diese Technik spart Energie, da die Heizspiralen rot aufleuchten und sofort anzeigen, ob das Kochfeld aktiv ist. Die Kochzonen sind anpassbar, was Energieverlust minimiert und die Effizienz steigert. Dank der glatten Glaskeramikoberfläche ist die Reinigung einfach.

Cerankochfelder sind kostengünstiger in der Anschaffung und vielseitig einsetzbar. Sie benötigen mehr Energie zum Heizen als Induktionsfelder, bieten aber eine bewährte und zuverlässige Kochlösung.

Massekochplatten: Traditionelle Kochtechnik mit Restwärme

Massekochplatten bestehen aus robustem Gusseisen und werden durch eingelassene Heizwendeln erwärmt. Sie speichern Wärme sehr gut und geben sie gleichmäßig ab. Diese Trägheit bei Temperaturänderungen bedeutet längere Anheizzeiten und erhöhte Restwärme, was nützlich zum Warmhalten sein kann, jedoch auch eine Verbrennungsgefahr darstellt.

Die Bedienung erfolgt meist über grundlegende Schalter. Massekochplatten sind weniger energieeffizient und schwieriger zu reinigen, bieten aber eine langlebige Kochlösung für traditionelle Kochgewohnheiten.

Backofenfunktionen: Vielfältige Möglichkeiten zum Backen und Garen

Moderne Elektroherde bieten eine beeindruckende Bandbreite an Backofenfunktionen:

  • Heißluft: Erhitzt die Luft gleichmäßig und ermöglicht das Backen auf mehreren Ebenen.
  • Dampfstoß: Ideal für Brot und Braten, sorgt für saftige Ergebnisse und eine krosse Kruste.
  • Grillfunktion mit Umluft: Für knusprige Krusten bei Aufläufen und gebackenen Gerichten.
  • Niedertemperaturgaren: Perfekt für empfindliche Gerichte wie Fisch oder zarte Fleischstücke.
  • Intensivbacken/Pizzastufe: Kombiniert Unterhitze und Umluft, ideal für Pizza und flaches Gebäck.
  • Warmhalten: Hält Speisen bei konstanter Temperatur servierbereit.
  • Selbstreinigungsprogramm: Pyrolyse oder Dampfreinigung erleichtern die Pflege erheblich.

Diese Funktionen bieten Ihnen Flexibilität und Präzision, um unterschiedliche Gerichte optimal zuzubereiten.

Temperaturregelung: Präzise Steuerung der Hitze

Dank moderner Technik ist die Temperaturregelung bei Elektroherden präzise. Sie können die Hitze schnell und genau einstellen, was für verschiedenste Kochmethoden essentiell ist. Zu den Funktionen gehören Schnellaufheizung, Warmhalten, eine Booster-Funktion und Überhitzungsschutz.

Diese präzise Kontrolle spart Energie und gewährleistet, dass Ihre Speisen optimal gegart werden.

Sicherheitsaspekte: Verbrennungsgefahr und elektromagnetische Felder

Beim Umgang mit Elektroherden sind zwei Hauptaspekte wichtig: Verbrennungsgefahr und elektromagnetische Felder.

Verbrennungsgefahr

Induktionskochfelder sind sicherer, da die Glaskeramikfläche kühl bleibt. Im Gegensatz dazu bleiben Ceran- und Massekochplatten nach dem Kochen lange heiß.

  • Restwärmeanzeige: Viele Kochfelder zeigen an, ob sie noch heiß sind.
  • Sicherheitsabstand: Halten Sie Kinder und sich selbst von heißen Kochfeldern fern.

Elektromagnetische Felder

Induktionskochfelder erzeugen elektromagnetische Felder, die bei unsachgemäßer Handhabung problematisch sein können. Für Träger von Herzschrittmachern ist Vorsicht geboten.

  • Elektronische Implantate: Konsultieren Sie vor Nutzung eines Induktionsherds Ihren Arzt.
  • Abstand halten: Minimieren Sie die Exposition, indem Sie Abstand zum Kochfeld halten.

Kochgeschirr für Induktion: Ferromagnetismus notwendig

Zum Kochen auf einem Induktionskochfeld ist spezielles, ferromagnetisches Kochgeschirr erforderlich. Der magnetisierbare Kern des Bodens wandelt die Energie des magnetischen Feldes in Wärme um.

Anforderungen an das Kochgeschirr

  • Magnetisierbarer Kern: Der Boden muss magnetisierbar sein.
  • Materialien: Geeignet sind Edelstahl und Gusseisen.
  • Magnettest: Ein Magnet haftet am induktionsgeeigneten Kochgeschirr.
  • Optimale Wärmeverteilung: Der Boden sollte dick und glatt sein.

Prüfen Sie vor dem Kauf die Eignung Ihres Kochgeschirrs, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Vorteile von Induktionskochfeldern: Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort

Induktionskochfelder bieten zahlreiche Vorteile:

  • Energieeffizienz: Die Wärme wird direkt im Kochgeschirr erzeugt.
  • Sicherheit: Die Kochfläche bleibt kühl, was Verbrennungen vorbeugt.
  • Komfort: Schnelles Erhitzen und präzise Temperaturregelung erleichtern das Kochen.
  • Leichte Reinigung: Die glatte Oberfläche ermöglicht mühelose Säuberung.
  • Ästhetik: Das moderne Design passt in jede Küche.

Zusammengefasst bieten Induktionskochfelder eine hervorragende Kombination aus Effizienz, Sicherheit und Komfort.

Nachteile von Induktionskochfeldern: Spezielles Kochgeschirr erforderlich

Ein Hauptnachteil von Induktionskochfeldern ist die Notwendigkeit für spezielles Kochgeschirr. Töpfe und Pfannen müssen ferromagnetisch sein, was zusätzliche Kosten verursachen kann, wenn Ihr vorhandenes Kochgeschirr nicht geeignet ist.

Überprüfen Sie Ihr Kochgeschirr mit einem Magneten auf dessen Eignung und investieren Sie gegebenenfalls in neue Ausrüstung, um die Vorteile Ihres Induktionskochfelds voll auszuschöpfen.

Artikelbild: 97/iStockphoto

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