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Feinsteinzeug

Feinsteinzeug-Terrassenplatten: Belastbarkeit und Verlegung

Von Valentin Weber | 16. Dezember 2024
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Valentin Weber
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Valentin Weber, “Feinsteinzeug-Terrassenplatten: Belastbarkeit und Verlegung”, Hausjournal.net, 16.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 14.07.2025, https://www.hausjournal.net/feinsteinzeug-terrassenplatten-belastung

Feinsteinzeug-Terrassenplatten sind robust und langlebig. Dieser Artikel beschreibt verschiedene Verlegemethoden, von der losen Verlegung bis zur festen Installation.

feinsteinzeug-terrassenplatten-belastung
Terrassenplatten aus Feinsteinzeug sind sehr belastbar

Die Belastbarkeit von Feinsteinzeug-Terrassenplatten

Feinsteinzeug-Terrassenplatten zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Robustheit und Langlebigkeit aus. Diese hohen Belastbarkeitswerte beruhen auf dem speziellen Herstellungsverfahren, bei dem das Material bei Temperaturen bis zu 1300 Grad Celsius gebrannt wird. Der intensive Brennprozess führt zu einem dichten, harten und nahezu abriebfreien Material, das äußeren Einflüssen wie Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit hervorragend trotzt.

Die konkrete Belastbarkeit der Platten variiert je nach Materialstärke und Verlegeart. In der Regel sind Feinsteinzeugplatten in Stärken von 2 cm und 3 cm erhältlich. Für den regulären Gebrauch einer Terrasse sind 2 cm dicke Platten meist ausreichend. Diese Platten können Belastungen von bis zu 1000 kg pro Platte auf einem festen Untergrund tragen. Bei der Verlegung auf Stelzlagern verringert sich die Tragfähigkeit auf etwa 500 kg pro Platte.

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Falls die Terrasse stärker beansprucht wird – beispielsweise durch Fahrzeuge oder schwere Geräte – empfiehlt es sich, 3 cm starke Feinsteinzeugplatten zu verwenden. Diese dickeren Platten sind besonders für Garageneinfahrten oder Auffahrten geeignet und können tonnenschwere Lasten aushalten.

Zu den allgemeinen Vorteilen von Feinsteinzeug-Terrassenplatten gehören auch ihre hohe Beständigkeit gegen Frost und Witterungseinflüsse, ihre Rutschhemmung sowie die Möglichkeit, vielfältige Dekore und Designs zu wählen, was sie zu einer langlebigen und ästhetisch ansprechenden Wahl für jede Terrasse macht.

Verlegung auf Kies/Sand

Um Feinsteinzeug-Terrassenplatten auf Kies oder Sand zu verlegen, ist eine gründliche Vorbereitung des Untergrunds notwendig. Diese Methode ist besonders vorteilhaft, wenn keine feste Betonunterlage vorhanden ist.

  1. Fläche Ausheben und Vorbereiten: Heben Sie die Fläche etwa 30 bis 35 cm tief aus und berücksichtigen Sie dabei ein Gefälle von mindestens 2 %, um den Wasserabfluss zu gewährleisten. Verdichten Sie den Untergrund gründlich mit einer Rüttelplatte.
  2. Drainageschicht Anlegen: Tragen Sie eine etwa 15 bis 20 cm dicke Schicht Schotter auf und verdichten Sie auch diese sorgfältig.
  3. Kies- oder Sandschicht Aufbringen: Verteilen Sie eine 3 bis 5 cm dicke Schicht Kies oder Sand gleichmäßig über die verdichtete Schotterschicht und ziehen Sie die Schicht mit einer Abziehlatte und Wasserwaage glatt.
  4. Platten Verlegen und Festklopfen: Legen Sie die Feinsteinzeugplatten auf die vorbereitete Schicht und klopfen Sie jede Platte vorsichtig mit einem Gummihammer fest.
  5. Fugen Gestalten: Die Fugen können entweder offen gelassen oder mit Sand beziehungsweise Fugenmörtel gefüllt werden. Offene Fugen ermöglichen eine bessere Wasserdrainage, während Fugenmaterial das Verrutschen der Platten verhindert und Unkrautwuchs reduziert.

Diese Verlegeart bietet eine flexible und kostengünstige Möglichkeit, Ihre Terrasse zu gestalten und garantiert eine dauerhafte und frostsichere Basis für Ihre Feinsteinzeug-Terrassenplatten.

Vollflächiges Verkleben

Das vollflächige Verkleben von Feinsteinzeug-Terrassenplatten erfolgt auf einem festen Untergrund aus Beton und bietet eine langlebige und stabile Oberfläche, die stark beansprucht werden kann.

Vorbereitung und Untergrund

  1. Untergrund vorbereiten: Heben Sie die Fläche 30-35 cm tief aus und sorgen Sie für ein gleichmäßiges Gefälle von ca. 2 %, um den Wasserabfluss zu gewährleisten. Erstellen Sie eine stabile Schalung um die Fläche herum.
  2. Schottertragschicht: Füllen Sie die Fläche mit etwa 15 cm Schotter und verdichten Sie ihn gründlich mit einer Rüttelplatte.
  3. Feuchtigkeitssperre: Legen Sie eine PE-Folie aus, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Betonschicht zu verhindern.

Betonfundament

Estrich und Bewehrung: Verteilen Sie Betonestrich auf der vorbereiteten Fläche. Für zusätzliche Stabilität kann ein Bewehrungsgitter eingebaut werden. Lassen Sie den Beton vollständig aushärten.

Verkleben der Platten

  1. Steinkleber auftragen: Tragen Sie den Steinkleber gleichmäßig auf den ausgehärteten Betonestrich auf. Verteilen Sie den Kleber sowohl auf der Unterseite der Platten als auch auf dem Betonuntergrund.
  2. Platten verlegen: Setzen Sie die Feinsteinzeugplatten sorgfältig in den Kleber. Achten Sie auf gleichmäßige Fugenabstände und die korrekte Höhe.
  3. Fugen füllen: Nachdem der Steinkleber getrocknet ist, füllen Sie die Fugen mit geeignetem Fugenmörtel.

Diese Methode bietet eine hoch belastbare Terrasse, die sich besonders für stark genutzte Bereiche eignet. Behalten Sie jedoch im Hinterkopf, dass durch die feste Verklebung Spannungen im Material entstehen können, die bei extremen Temperaturschwankungen zu Rissen führen können.

Verlegung auf Stelzlagern

Die Verlegung auf Stelzlagern bietet eine flexible und leicht umsetzbare Möglichkeit, Feinsteinzeug-Terrassenplatten zu verlegen, insbesondere auf Dachterrassen und Balkonen.

Vorbereitung des Untergrunds

Untergrund prüfen: Stellen Sie sicher, dass der Untergrund fest, eben und frei von Schäden ist. Reparieren Sie Schäden und Unebenheiten und kontrollieren Sie das Gefälle.

Positionierung der Stelzlager

  1. Stelzlager ausrichten: Platzieren Sie die höhenverstellbaren Stelzlager in regelmäßigen Abständen entsprechend der Größe der Terrassenplatten. Stellen Sie die Höhe der Stelzlager ein, sodass die Oberfläche der Platten bündig mit der geplanten Oberkante abschließt.
  2. Platten verlegen: Legen Sie die Platten vorsichtig auf die Stelzlager, sodass jede Ecke der Platte auf einem Lager ruht. Arbeiten Sie reihenweise und achten Sie darauf, dass sich die Platten in einer Flucht befinden.

Justierung und Abschlussarbeiten

Höhe und Ausrichtung anpassen: Überprüfen Sie die Platten mit einer Wasserwaage und stellen Sie gegebenenfalls nach. Optional können Sie Gummimatten in die Stelzlager einlegen, um kleine Unebenheiten auszugleichen und Geräusche zu dämpfen.

Die Stelzlager bieten eine Nutzungs- und Pflegevorteile. Der Hohlraum unter den Platten ermöglicht eine ständige Unterlüftung, minimiert Feuchtigkeit und Frostschäden und bietet Platz für Kabel und Rohrleitungen. Einzelne Platten können bei Bedarf leicht entfernt und ausgetauscht werden.

Lose Verlegung auf Schottertragschicht

Die lose Verlegung von Feinsteinzeug-Terrassenplatten auf einer Schottertragschicht ist eine flexible und kostengünstige Methode. So gehen Sie vor:

  1. Vorbereitung der Fläche: Messen Sie die Fläche aus und stecken Sie die gewünschten Maße ab. Achten Sie auf ein Gefälle von 2-3 % vom Haus weg, um den Wasserabfluss zu gewährleisten.
  2. Anlegen der Schottertragschicht: Heben Sie die Fläche etwa 30-35 cm tief aus. Füllen Sie eine 15-20 cm dicke Schicht frostfreies Mineralgemisch auf und verdichten Sie sie sorgfältig.
  3. Einrichten der Führungsschienen: Begrenzen Sie den Bereich mit Führungsschienen und spannen Sie eine Richtschnur, um eine gleichmäßige Höhe sicherzustellen.
  4. Aufbringen der Edelsplittschicht: Tragen Sie eine Schicht Edelsplitt von etwa 3-5 cm Dicke auf die verdichtete Schotterschicht auf und ziehen Sie diese glatt.
  5. Verlegen der Platten: Beginnen Sie mit dem Verlegen der Platten an einem festen Punkt wie der Hauswand. Legen Sie die Platten in das Splittbett und klopfen Sie sie leicht mit einem Gummihammer an.
  6. Stabilisieren der Ränder (optional): Setzen Sie Randsteine, um ein Verrutschen der Platten zu verhindern.
  7. Gestalten der Fugen: Verwenden Sie Fugenkreuze, um gleichmäßige Fugenbreiten zu erzielen.

Diese Methode ermöglicht Flexibilität und einen einfachen Austausch einzelner Platten bei Bedarf. Regelmäßige Wartung und Kontrolle der Fugen tragen zur langfristigen Stabilität bei.

Teilgebundene Verlegung im Splittbett

Die teilgebundene Verlegung im Splittbett kombiniert die Flexibilität der losen Verlegung mit der Stabilität einer verklebten Installation.

Vorbereitung des Untergrunds

  1. Fläche Abstecken und Aushub: Messen Sie die geplante Fläche aus und markieren Sie die Begrenzung. Heben Sie den Boden etwa 30-35 cm tief aus.
  2. Frostschutzschicht: Füllen Sie eine Schicht Frostschutzmaterial von 15-20 cm Dicke ein und verdichten Sie diese gründlich.
  3. Splittbett Anlegen: Tragen Sie eine 3-5 cm dicke Schicht Pflastersplitt gleichmäßig auf und ziehen Sie diese glatt.

Verlegung der Platten

  1. Vorbereitung der Platten: Bestreichen Sie die Unterseite der Platten vollflächig mit Fliesenkleber.
  2. Platten Platzieren: Legen Sie die Platten vorsichtig in das Splittbett und klopfen Sie sie leicht mit einem Gummihammer an.
  3. Fugen und Randeinfassungen: Planen Sie am Rand eine Dehnungsfuge von etwa 5-10 mm ein. Verwenden Sie Fugenkreuze, um konsistente Fugenbreiten sicherzustellen.

Verfugung und Abschlussarbeiten

  1. Fugen füllen: Verfugen Sie die Platten mit einem zähelastischen Fugenmaterial.
  2. Endreinigung: Reinigen Sie die verlegte Fläche von überschüssigem Fliesenkleber und anderem Schmutz.

Die teilgebundene Verlegung im Splittbett bietet die Vorteile beider Verlegearten und ist besonders robust gegen Witterungseinflüsse und mechanische Belastungen.

Feste Verlegung in Drainagemörtel auf Schotter

Die feste Verlegung in Drainagemörtel auf Schotter bietet eine stabile und langlebige Lösung für stark beanspruchte Außenbereiche.

  1. Vorbereitung der Fläche: Messen Sie die Terrassenfläche aus und stecken Sie diese ab. Achten Sie auf ein Gefälle von 2-3 % vom Haus weg.
  2. Anlegen der Schottertragschicht: Heben Sie die Fläche etwa 30-40 cm tief aus und füllen Sie diese mit einer 20 cm dicken Schicht frostfreien Schotters auf. Verdichten Sie diese gründlich.
  3. Aufbringen des Drainagemörtels: Tragen Sie eine 3-5 cm dicke Schicht Drainagemörtel gleichmäßig auf die verdichtete Schottertragschicht auf.
  4. Vorbereitung der Platten: Bestreichen Sie die Unterseite der Feinsteinzeugplatten vollflächig mit einem flexiblen Kleber.
  5. Verlegen der Platten: Legen Sie die Platten vorsichtig in den frischen Drainagemörtel und achten Sie dabei auf eine einheitliche Fugenbreite von mindestens 5 mm.
  6. Verfugen der Platten: Füllen Sie die Fugen mit einem wasserdurchlässigen Pflasterfugenmörtel und verteilen Sie diesen gleichmäßig.

Diese Methode sorgt für eine sehr belastbare und witterungsbeständige Terrassenfläche, die sich besonders gut für stark beanspruchte Bereiche eignet.

Artikelbild: blickwinkel2511/stock.adobe.com

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