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Themenbereich: Gartenpumpe

Eine Gartenpumpe in Betrieb nehmen

Gartenpumpe in Betrieb nehmen

Eine Gartenpumpe in Betrieb nehmen

Bevor Sie Ihre Gartenpumpe in Betrieb nehmen können, müssen Sie darauf achten, dass das gesamte Fördersystem aufeinander abgestimmt ist. Das in Betrieb nehmen ist dann entsprechend der verwendeten Pumpe vorzunehmen. Nachfolgend zeigen wir Ihnen auf, was je nach Gartenpumpe beim in Betrieb nehmen zu beachten ist.

Die Bauform Ihres Brunnens

In der Regel werden Gartenpumpen als Gartenbrunnenpumpen eingesetzt. Das wiederum bedeutet, dass Sie das Wasser aus einer bestimmten Tiefe fördern müssen. Allerdings gibt es auch bauliche Unterschiede, wie Ihr Brunnen konzeptioniert sein kann:

  • Lesen Sie auch — Anschluss einer Gartenpumpe
  • Lesen Sie auch — Den Schlauch an die Tauchpumpe anschließen
  • Lesen Sie auch — Ein Hauswasserwerk anschließen
  • aus Stichleitung, die in den Boden gerammt wird
  • als Brunnenschacht, also einem Behälter

Pumpensysteme für Gartenbrunnensysteme

Daraus ergeben sich nun zwei völlig unterschiedliche Pumpentypen, die Sie verwenden können bzw. müssen:

  • Saupumpen bei einer Ansaugleitung
  • Tauchpumpe (44,99 € bei Amazon*) n, die in das zu fördernden Medium getaucht werden

Berücksichtigen Sie die Förderhöhe (Wassersäule) bei der Inbetriebnahme

In jedem Fall müssen Sie die maximale Förderhöhe der Pumpen berücksichtigen. Dabei geht es jedoch nicht um die geografische (geodätische) Höhe (an einem Hügel zum Beispiel), sondern um die Länge des Förder- oder Saugleitung.

Auch Saugpumpen saugen nur begrenzt

Saugpumpen können nur den Bereich, den wir als Unterdruck bezeichnen, ansaugen. Also zwischen dem gegebenen Atmosphärendruck und null Druck. Darunter wäre es ein Vakuum, das nur von Pumpen in einem komplett geschlossenen System gefördert werden könnte.

Die Förderhöhe von Gartenpumpen

Auch Wasser baut Druck auf. Dieser Druck wird anhand einer Einteilung einer Wassersäule festgelegt. Die Höhe von zehn Metern dieser Wassersäule entspricht dabei in etwas unserem atmosphärischen Druck. Nun hat eine Pumpe auch noch einen Energieverlust (hydraulische Reibung, mechanische Reibung), weshalb Förder- und Saughöhe selbst von hochwertigen Pumpen auf maximal acht Metern beschränkt sind.

Wenn Sie längere Förderleitungen in Betrieb nehmen wollen

Um längere Förderstrecken zu überwinden, müssen Sie entweder entsprechend viele Pumpen hintereinander einsetzen (Kaskadenpumpen), oder Sie installieren in der Ansaugleitung ein entsprechendes Fußventil, dass wie ein Rückschlagventil funktioniert.

Undichtigkeiten beseitigen

Darüber hinaus müssen Sie sicherstellen, dass die Pumpe im Ansaugbereich tatsächlich ausschließlich Wasser saugt. Schon die kleinste Undichtigkeit kann die Förderung des Mediums unterbinden. Dementsprechend müssen Sie die Ansaugleitung überall abdichten (Verbindungen, Filter, Pumpenanschluss).

Entlüften der Gartenpumpe bei der Inbetriebnahme

Stellen Sie insbesondere bei Saugpumpen sicher, dass nicht nur die Wasserpumpe mit Wasser befüllt wurde, sondern auch die Saugleitung entsprechend entlüftet wurde. Die Pumpe selbst können Sie so entlüften, wie es in der Gebrauchsanweisung zu entnehmen ist.

Bei selbstansaugenden Pumpen gegebenenfalls etwas warten

Bei selbstansaugenden Gartenpumpen müssen Sie darüber hinaus ebenfalls die physikalischen Gesetzmäßigkeiten beachten. Folgen Sie dem Link, erklären wir Ihnen all das ausführlich. Darüber hinaus kann es bei selbst ansaugenden Gartenbrunnenpumpen durchaus sein, dass Sie die Pumpe einige Minuten laufen lassen müssen, bis sie Wasser fördert.

Tipps & Tricks
Wieso selbst eine selbst saugende Gartenpumpe nicht ansaugt, erfahren Sie, wenn Sie dem Link folgen. Neben Undichtigkeiten in der Ansaugleitung sind es vor allem falsche Einschätzungen der Höhe der Wassersäule bzw. fehlende Rückschlagventile, die die Inbetriebnahme von Gartenpumpen beeinflussen.

Autor: Tom Hess

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