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Themenbereich: Terrassenplatten

Granit Terrassenplatten verlegen

Granit-Terrassenplatten verlegen
Gut verlegter Granit wirkt immer elegant und luxuriös Foto: /

Granit Terrassenplatten verlegen

Terrassenplatten aus Granit werden meist lose auf einem Kies- oder Sandbett verlegt. Das hohe Eigengewicht des Granits sorgt für eine sichere Lage der einzelnen Platten. Der Sand oder Kies sorgt für die gute Wasserableitung, ohne die Terrassenplatten aus Granit Schäden erleiden können.

Plattenstärke und Edelsplitt

Terrassenplatten aus Granit sollten die Stärke von drei bis fünf Zentimetern aufweisen. Dadurch erhalten Sie nach dem Verlegen durch ihr Eigengewicht Stabilität der Lage und Bruchfestigkeit bei Unterspülung. Die Oberflächen der Terrassenplatten können in unterschiedlichen Weisen bearbeitet sein. Granit ist besonders rutschfest, wenn der Granit gebürstet, geflammt oder gestockt wurde.

  • Lesen Sie auch — Terrassenplatten im Splittbett verlegen – eine Anleitung
  • Lesen Sie auch — Die Terrassenplatten fachgerecht verlegen lassen: Kosten pro Quadratmeter
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Als Kies für das Legebett ist so genannter Edelsplitt empfehlenswert. Er besteht ebenfalls aus Granit, wird aber auch aus Marmor oder Basalt hergestellt. Eine entscheidende Eigenschaft des Edelsplitts ist die Artverwandtschaft zu den Terrassenplatten. Durch Wasser verursachte Auslösungen von Mineralstoffen und Metallen sind gering und damit ist eine mögliche Verfärbungswirkung auf den Granit an der Oberfläche nahezu ausgeschlossen.

Terrassenplatten aus Granit selber verlegen

  • Edelsplitt aus Granit, Marmor oder Basalt
  • Fugensplitt oder Fugenquarzsand
  • Terrassenplatten
  • Eventuell Vlies
  • Gummihammer
  • Wasserwaage
  • Holz- oder Metallabziehleiste
  • Richtschnur
  • Rüttler
  • Eventuell Verschalungsbretter
  • Eventuell Hammer und Nägel

1. Erdaushub

Wenn Ihr Terrassenuntergrund aus Erde besteht, heben Sie eine Grube von rund zwanzig Zentimetern Tiefe aus. Bei einem Betonuntergrund nageln Sie rund um die Terrassenfläche einen mindestens zehn Zentimeter hohen Verschalungsrahmen.

2. Legebett auffüllen

Verfüllen Sie die Fläche mit einer ersten Schicht Kies in Höhe von fünf Zentimetern. Verdichten Sie diese Schicht mit dem Rüttler. Füllen Sie nach dem Verdichten die zweite abschließende Schicht Edelsplitt auf. Verdichten Sie erneut.

3. Vlies auslegen

Sollte der Boden der ausgehobenen Grube feucht oder locker sein, legen Sie vor dem Verfüllen mit Kies beziehungsweise Splitt ein Vlies aus.

4. Legebett glätten

Messen Sie anhand der waagerecht gespannten Richtschnur und mit der Wasserwaage die Höhe des Legebetts. Streichen Sie mit der Abziehleiste die Splittschicht gerade und erzeugen Sie eine Neigung vom Haus weg. Die Neigung sollte fünf Zentimeter auf zwei Meter betragen.

5. Platten legen

Beginne Sie in einer Ecke, Ihre Terrassenplatten zu verlegen. Richten Sie jede verlegte Platte quer zur Splittgefällerichtung waagerecht aus. Nivellieren Sie nebeneinander liegende Terrassenplatten mit dem Gummihammer.

6. Verfugen

Verfüllen Sie die Fugen mit Fugensand oder Splitt.

Tipps & Tricks
Eine eventuelle Einfassung eines Splittbettes auf Betonuntergrund muss immer wasserdurchlässig sein.

Autor: Stephan Reporteur
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