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Themenbereich: Keller

Kellerdecke abhängen

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Wer den Keller zum Wohnraum umfunktionieren möchte, der sollte auch an die Kellerdecke denken Foto: Anatoli Igolkin/Shutterstock

Kellerdecke abhängen

Wer den Keller zum Wohn- oder Hobbyraum machen will, überlegt sich natürlich, wie sich die Räume im Untergeschoss schön gestalten lassen. Eine Möglichkeit ist, die Kellerdecke abzuhängen.

Kellerdecke abhängen

Die Kellerdecke abzuhängen ist eigentlich recht einfach. Allerdings sollten einige Voraussetzungen erfüllt sein, damit das Vorhaben sinnvoll ist. Zum einen ist da die Deckenhöhe. Gerade, wenn Rohre unter der Kellerdecke verlaufen, ist das Abhängen sinnvoll, um die Leitungen zu verdecken. Doch sollten Sie unter der abgehängten Decke noch gut laufen können. Vor allem in älteren Gebäuden sind die Kellerdecken oft zu niedrig.

  • Lesen Sie auch — Kellerdecke abdichten – gesetzliche Lage
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  • Lesen Sie auch — Die Kellerdecke bestimmt Wohnkomfort und Energieverbrauch

Außerdem ist es wichtig, dass der Keller trocken, das heißt, abgedichtet ist. Sollte das nicht der Fall sein, ist es nicht sinnvoll die Decke zu verkleiden (ebenso, wie sich Rigips an den Wänden nur für trockene Keller eignet).

Um die Kellerdecke abzuhängen, benötigen Sie:

  • Meterstab oder Maßband
  • Wasserwaage
  • Schlagschnur oder Linienlaser
  • Schlagbohrmaschine (215,50 € bei Amazon*)
  • Akkuschrauber
  • Direktabhänger
  • Alu oder Holz für die Unterkonstruktion
  • Dübel und Schrauben, evtl. Deckennägel für Betondecken
  • Paneele mit Befestigungsklammern oder Rigipsplatten
  • Dämmung

1. Unterkonstruktion herstellen

Die abgehängte Decke benötigt eine Unterkonstruktion. Zunächst bestimmen Sie, wie tief die Decke hängen soll. Dann markieren Sie die Höhe der Unterkonstruktion an der Wand. Dazu verwenden Sie Wasserwaage und Schlagschnur oder, noch besser, einen Linienlaser.

Nun montieren Sie die Wandprofile. Sie geben das Maß für die Direktabhänger an der Decke vor. Befestigen Sie die Abhänger und daran anschließend die weiteren Profile für die Unterkonstruktion.

Die Unterkonstruktion benötigt eine zweite Lage Profile, auch Konterlattung genannt, die im rechten Winkel zu den ersten Profilen an diesen angebracht wird. Montieren Sie die Konterlattung so, dass die Rigipsplatten direkt auf dem Profil aneinanderstoßen. Wenn Sie Holzpaneele für die Decke verwenden, überprüfen Sie ebenfalls vor der Montage der Unterkonstruktion, wie die Lattung am besten positioniert sein soll, damit die Deckenverkleidung gut hält.

2. Decke dämmen

Ist der Fußboden über dem Keller nicht mit einer Trittschalldämmung versehen, dämmen Sie die abgehängte Decke, indem Sie das Dämmmaterial zwischen Montagedecke und Unterkonstruktion platzieren.

3. Deckenverkleidung montieren

Am Schluss montieren Sie die Deckenverkleidung. Rigipsplatten werden geschraubt, Paneele dagegen mit Klammern an der Unterkonstruktion befestigt.

Die Fugen zwischen den Platten oder Paneelen sollten immer versetzt sein. Kreuzfugen sind zu vermeiden.

MB

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Artikelbild: Anatoli Igolkin/Shutterstock
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