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Themenbereich: Lack

Lackfarbe selber mischen oder mischen lassen

lackfarbe-mischen
Farbtöne lassen sich nach Lust und Laune selber mischen Foto: Minirain/Shutterstock

Lackfarbe selber mischen oder mischen lassen

Um Lackfarbe in den genau gewünschten Farbton zu mischen, muss sowohl die Relation der Abtönfarben als auch Beimischungen wie Verdünner und UV-Schutz berücksichtigt werden. Bei einem Zweikomponenten-Lack kommt der Härter dazu, der dem Stammlack beigemischt werden muss. Farbdifferenzen sind nach der Trocknung auch möglich.

Elemente, aus denen Lackmischungen entstehen

Die Komponenten, aus denen eine Lackfarbe gemischt wird, haben farbgebende und funktionale Aufgaben:

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  • Abtönfarben lassen die Farbe beziehungsweise Tönung entstehen
  • Verdünner beeinflusst die Fließeigenschaft beziehungsweise Viskosität
  • Spezielle Zuschläge erzeugen UV-Schutz
  • Härter müssen dem Stammlack bei Zweikomponenten-Lack zugegeben werden
  • Effektpartikel schaffen besondere Optiken wie Metallic und Perleffekt

Beim Mischen wird auf die letztendlich entstehende Farbe fokussiert. Das heißt, alle funktionalen Beigaben sollten vorher feststehen beziehungsweise bereits eingemischt sein. Wenn nach der Abtönfarbe weitere Zuschläge erfolgen, tritt schnell ein Verdünnungseffekt ein, der den Farbton blasser werden lässt. Die Farbpartikel verteilen sich in einem gewachsenen Volumen.

Verdünnen verändert das Volumen und die Farbe

In der Praxis passiert es manchmal, dass während er Verarbeitung festgestellt wir, dass die Viskosität des Lackes nicht optimal ist. Wieviel Verdünner zu Lack gegeben wird, ist oft ein Ergebnis theoretischer Annahme. Wenn nur Verdünner „nachgeladen“ wird, tritt ober beschriebene Verdünnung durch Volumenerweiterung ein.

Vor allem beim Verdünnen von Kunstharzlack kommt ein Irrtum häufiger vor. Je nach Hersteller sind unterscheiden sich Zweikomponenten-Lacke meist durch eine nicht vorhandene Auswirkung auf die Farbintensität. Detailliert und spezifisch muss das in den Herstellerangaben nachgelesen werden.

Mischen lassen hat Vorteile

Gängig ist es, sich Lackfarbe mischen zu lassen. Professionelle und computergesteuerte Spezialmaschinen wählen nicht nur exakte Mengenverhältnisse entsprechend den Farben der RAL-Tabelle. Sie geben der Lackfarbe eine grundlegende Homogenität, die beim selber mischen kaum zu erreichen ist.

Auch wenn die Dienstleistung einen Aufpreis kostet, ist das mischen lassen fast immer die empfehlenswerte Variante. Die Lackfarbe ist entsprechend RAL-Klasse beliebig reproduzierbar.

In folgendem Werbevideo wird eine professionelle Lackmischmaschine vorgestellt:
video: https://www.youtube.com/watch?v=z3R2R8KBCFo

Tipps & Tricks
Die meisten Anbieter berechnen das Mischen nach einer Art Klassensystem. Dabei kommt zum Tragen, wie „raffiniert“ das Mischen ist, welche Abtönfarben enthalten sind und welche sonstigen Zuschläge dazukommen. Wenn Sie doch noch Verdünner zuschütten, notieren Sie auf dem Lackgefäß exakt, wie viel Sie auf welche Menge beigemischt haben.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: Minirain/Shutterstock
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