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Themenbereich: Lärchenholz

Lärchenholz: welche Pflege braucht das Holz?

Lärchenholz Pflege

Lärchenholz: welche Pflege braucht das Holz?

Es gibt Holzarten, die auch ohne jede Pflege kaum Schaden nehmen und sehr dauerhaft sind. Dazu gehört auch Lärchenholz. Mit etwas Pflege bleibt Ihr Holz aber schöner und Sie können einige Schäden schon im Vorfeld verhindern. Was Sie für Lärchenholz tun können, erfahren Sie hier.

Regelmäßige Reinigung

Hier können Sie unbesorgt ans Werk gehen. Lärchenholz ist relativ resistent auch gegenüber Chemikalien, sie können also durchaus mit üblichen Reinigern ans Werk gehen. Am besten eignet sich zur Entfernung von Verschmutzungen allerdings, wie bei den meisten Hölzern, eine milde Seifenlauge. Sie können auch eine spezielle Holzbodenseife verwenden, die auch auf geölten oder gewachsten Böden eingesetzt werden kann. Sie reinigt schonend und bildet gleichzeitig noch eine zusätzliche Schutzschicht auf dem Holz und hilft auch, das Holz zu pflegen.

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Hartnäckige Verschmutzungen entfernen

Sollten Sie gröbere Verschmutzungen entfernen müssen, können Sie eine Bürste mit mittelharten Borsten verwenden. Besonders säurehältige oder gerbsäurehaltige (Kot, Blätter, Erde) Verschmutzungen auf Holz sollten Sie immer möglichst frühzeitig entfernen, um Fleckenbildung zu vermeiden. Allerdings enthält auch Lärchenholz selbst einen hohen Gerbsäureanteil, so dass das Risiko hier eher geringer ist als bei anderen Holzarten.

Pflege mit Wachs oder Öl

Gerade bei Holz im Außenbereich kann sich eine sogenannte Patina bilden: Unter dem Einfluss der UV-Strahlung der Sonne bildet das Holz eine silbrig-graue Oberflächenschicht durch Zersetzung von Holzbestandteilen. Damit schützt sich das Holz selbst auf natürlichem Weg vor weiterer UV-Strahlung und ihren zersetzenden Auswirkungen. Durch die Pflege mit pigmentierten Ölen oder Lasuren kann dieser Vergrauungsprozess verhindert werden. Unpigmentierte Öle schützen dagegen jedoch nicht, der Vergrauungsprozess läuft – je nach Einfluss der Witterung – unterschiedlich schnell ab, damit bilden sich Farbunterschiede.

Oberflächenschutz

Das Ölen von Lärchenholz hilft auch, die Oberfläche etwas vor den Einflüssen der Witterung, vor übermäßiger Durchfeuchtung und Austrocknen und vor mechanischen Belastungen zu schützen. Hartwachsöl bietet dabei einen meist noch größeren Schutz vor mechanischer Belastung, ist dabei in der Regel allerdings nicht pigmentiert.

Nur speziell ausgewiesene Produkte verwenden

Lärchenholz hat einige besondere Charakteristika, die von anderen Holzarten abweichen. So ist es beispielsweise sehr harzhaltig und enthält (vor allem vor der „Abwitterung“) eine hohe Menge an Gerbsäure. Deshalb können nicht immer alle Produkte auf Lärchenholz eingesetzt werden. Am besten immer speziell für Lärche entwickelte, geprüfte Holzschutzprodukte verwenden.

Tipps & Tricks
Wenn Sie den Farbton etwas verändern wollen, können Sie Lärchenholz auch beizen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie im Vorfeld dafür immer harzlösliche Mittel als Vorbehandlung anwenden müssen.

Autorin: Johanna Bauer
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