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Nähmaschine

Nähmaschine näht nicht: Ursachen und einfache Lösungen

Von Maximilian Keller | 18. November 2024
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Maximilian Keller
Maximilian Keller


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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Maximilian Keller, “Nähmaschine näht nicht: Ursachen und einfache Lösungen”, Hausjournal.net, 18.11.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 17.06.2025, https://www.hausjournal.net/naehmaschine-naeht-nicht

Nähmaschinenstörungen sind häufig einfach zu beheben. Dieser Artikel bietet Lösungen für diverse Nähprobleme, von Fadenverwicklungen bis zu Stofftransportstörungen.

Nähmaschine funktioniert nicht
Oft hilft eine gründliche Reinigung und etwas Öl, um die Nähmaschine zum Funktionieren zu bewegen

Die Nähmaschine streikt – Erste Hilfe

Falls Ihre Nähmaschine nicht näht, gibt es einige grundlegende Schritte, die Sie überprüfen sollten, bevor Sie komplexe Lösungen in Betracht ziehen:

  1. Stromversorgung und Anschlüsse: Stellen Sie sicher, dass die Nähmaschine fest mit dem Stromnetz verbunden und eingeschaltet ist. Überprüfen Sie zusätzlich, ob alle Kabel, auch das Fußpedal, richtig angeschlossen sind.
  2. Nähfußstellung: Kontrollieren Sie, ob der Nähfuß korrekt abgesenkt ist, da die meisten Nähmaschinen nur in dieser Position funktionieren.
  3. Einfädelung: Vergewissern Sie sich, dass Ober- und Unterfaden korrekt eingefädelt sind. Achten Sie darauf, dass der Faden alle Führungen und Spannungsscheiben ordnungsgemäß durchläuft.
  4. Nadelzustand: Überprüfen Sie die Nadel auf Beschädigungen und stellen Sie sicher, dass sie richtig eingesetzt ist. Eine falsch oder verbogene Nadel kann dazu führen, dass die Maschine nicht näht.
  5. Spulposition: Stellen Sie sicher, dass die Spule richtig eingelegt ist. Bei Modellen mit Horizontalgreifer sollte die Spule gegen den Uhrzeigersinn, bei älteren Modellen im Uhrzeigersinn eingelegt sein.
  6. Spulenhalter und Fadenspannung: Überprüfen Sie, ob der Spulenhalter nach dem Spulvorgang wieder in seine Ausgangsstellung gebracht wurde und die Fadenspannung korrekt eingestellt ist.

Durch das systematische Abklopfen dieser grundlegenden Punkte lassen sich viele Probleme schon im Ansatz klären. Bleiben dennoch Schwierigkeiten bestehen, könnte es ratsam sein, eine professionellere Wartung in Betracht zu ziehen, um mechanische Probleme auszuschließen.

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Unsaubere Nähte und Schlaufenbildung

Wenn Ihre Naht unsauber ist und Schlaufen bildet, kann dies verschiedene Ursachen haben. Ein gezieltes Vorgehen hilft oft, das Problem zu beheben:

  1. Nähmaschine reinigen: Staub und Flusen, die sich im Greiferbereich und unter der Stichplatte ansammeln, führen häufig zu unsauberen Nähten. Reinigen Sie diese Bereiche regelmäßig mit einem feinen Pinsel oder einem Wattestäbchen.
  2. Nähmaschine neu einfädeln: Überprüfen Sie, ob Ober- und Unterfaden korrekt eingefädelt sind. Ein häufiges Problem besteht darin, dass der Oberfaden nicht richtig durch die Spannungsscheiben geführt wird.
  3. Passende Nadel verwenden: Verwenden Sie die richtige Nadel für den Stoff, den Sie verarbeiten. Eine stumpfe oder verbogene Nadel kann das Nahtbild negativ beeinflussen.
  4. Spule überprüfen: Stellen Sie sicher, dass die Unterfadenspule korrekt und gleichmäßig aufgespult ist. Eine ungleichmäßige Fadenverteilung kann die Fadenspannung stören.
  5. Ober- und Unterfadenspannung einstellen: Testen Sie die Oberfadenspannung und passen Sie sie gegebenenfalls an. Auch die Unterfadenspannung sollte leichtgängig sein, damit der Faden sich einfach abrollen lässt.

Verhedderter Faden und Knoten am Nahtanfang

Ein verhedderter Faden oder ein Knoten am Nahtanfang kann zu unschönen Nähten führen und die Funktion Ihrer Nähmaschine beeinträchtigen. Besonders bei leichten Stoffen kann es dazu kommen, dass die Maschine blockiert:

  1. Machen Sie den Nähfuß bereit: Stellen Sie sicher, dass der Nähfuß nach dem Einfädeln korrekt abgesenkt ist.
  2. Nadel überprüfen: Kontrollieren Sie die Nadel auf Beschädigungen oder Biegungen und tauschen Sie sie gegebenenfalls aus.
  3. Neu Einfädeln: Fädeln Sie sowohl Ober- als auch Unterfaden neu ein. Achten Sie darauf, beide Fadenenden nach hinten wegzulegen, bevor Sie mit dem Nähen beginnen. Verwenden Sie das Handrad, um den Unterfaden hochzuholen.
  4. Automatischer Fadenabschneider: Wenn Ihre Maschine einen automatischen Fadenabschneider hat, überprüfen Sie dessen Einstellungen.
  5. Füllstand der Unterfadenspule: Kontrollieren Sie, ob genügend Faden auf der Unterfadenspule ist.

Stoff wird eingezogen

Besonders bei leichten Stoffen kann es passieren, dass der Stoff am Anfang der Naht in die Stichplatte eingezogen wird. Dieses Problem lässt sich durch gezielte Maßnahmen vermeiden:

  1. Vorbereitung und Säuberung: Schalten Sie die Nähmaschine aus und entfernen Sie den eingezogenen Stoff vorsichtig. Schneiden Sie die Fäden ab und nehmen Sie die Unterfadenspule heraus. Reinigen Sie den Bereich um die Spule und die Stichplatte gründlich.
  2. Transporteur und Nähfuß: Stellen Sie sicher, dass der Transporteur angehoben ist und der Nähfuß korrekt abgesenkt ist.
  3. Sichere Nahtanfänge: Beginnen Sie die Naht etwa einen Zentimeter von der Stoffkante entfernt. Sichern Sie die Naht am Ende durch Rückwärtsnähen.
  4. Stabilisatoren verwenden: Legen Sie bei sehr feinen Stoffen ein Reststück festen Stoffs oder ein Blatt Papier unter, um die Naht zu stabilisieren.
  5. Stichlänge und Einfach-Stoffführung: Erhöhen Sie die Stichlänge für besonders feine Stoffe. Führen Sie den Stoff gleichmäßig während des Nähvorgangs.

Nadelbruch

Nadelbruch bei der Nähmaschine kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden:

  1. Überprüfen Sie die Nadelstärke und -art: Verwenden Sie die richtige Nadelstärke und -art für den zu verarbeitenden Stoff. Nutzen Sie spezielle Nadeln wie Jeansnadeln für dicke Stoffe oder Stretchnadeln für elastische Materialien.
  2. Nadel korrekt einsetzen: Stellen Sie sicher, dass die Nadel richtig eingesetzt ist. Die flache Seite der Nadel sollte nach hinten zeigen und die Nadel bis zum Anschlag hochgeschoben sein.
  3. Passende Fadenspannung: Eine zu hohe Fadenspannung kann die Nadel übermäßig belasten. Kontrollieren Sie die Spannung der Fäden und passen Sie diese an.
  4. Richtige Nägeschwindigkeit: Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie über mehrere Lagen oder dicke Nähte nähen.
  5. Vermeiden Sie Zug am Stoff: Ziehen Sie nicht am Stoff, während die Maschine näht. Führen Sie den Stoff leicht und gleichmäßig.
  6. Korrekt eingestelltes Stichprogramm: Wählen Sie das passende Stichprogramm für den verwendeten Nähfuß und die Nadel.

Falsche Spule

Die Wahl der richtigen Spule ist entscheidend für die Funktion Ihrer Nähmaschine. Eine nicht kompatible Spule kann erhebliche Probleme verursachen:

  1. Material der Spule: Verwenden Sie keine Metallspulen in Maschinen, die für Plastikspulen vorgesehen sind.
  2. Größe und Form: Stellen Sie sicher, dass die Spule exakt den Spezifikationen Ihrer Maschine entspricht.
  3. Spulenart und Greifersystem: Die für Ihr Modell geeignete Spule muss genau zum Greifersystem passen.
  4. Gleichmäßiges Aufspulen: Der Faden sollte gleichmäßig und straff auf der Spule aufgespult sein.

Verkeilt eingelegte Spule

Ein verkeiltes Spulengehäuse kann die Ursache sein, dass Ihre Nähmaschine nicht richtig näht:

  1. Spule richtig einsetzen: Die Spule sollte korrekt in die Spulenkapsel eingelegt sein.
  2. Einrasten prüfen: Überprüfen Sie, ob die Spule mit einem hörbaren Klick in den Spulenkorb eingerastet ist.
  3. Richtige Fadenführung: Der Faden der Unterspule sollte richtig durch die Spannungseinstellfeder geführt sein.
  4. Locker aufgespulte Fäden vermeiden: Der Faden sollte gleichmäßig und straff auf die Spule aufgewickelt sein.

Ungleichmäßig aufgespulte Spule

Eine ungleichmäßig aufgespulte Spule kann zahlreiche Probleme verursachen:

  1. Ordnungsgemäßes Aufspulen: Stellen Sie sicher, dass der Faden während des gesamten Spulvorgangs straff und gleichmäßig von der Spule aufgenommen wird.
  2. Spulmechanismus überprüfen: Der Faden sollte durch die Spannungsvorrichtung geführt werden, damit er genügend Spannung erhält.
  3. Fadenführung: Überprüfen Sie, ob der Faden korrekt durch alle dafür vorgesehenen Fadenführungen läuft.
  4. Visuelle Kontrolle: Kontrollieren Sie die aufgespulte Spule visuell auf Gleichmäßigkeit.

Unterschiedliche Garne

Die Wahl des richtigen Garns ist entscheidend für das reibungslose Funktionieren Ihrer Nähmaschine:

  • Qualität des Garns: Setzen Sie auf Qualitätsgarn, um Schwierigkeiten wie Verknotungen und Verunreinigungen zu vermeiden.
  • Kompatibilität von Ober- und Unterfaden: Vermeiden Sie es, verschiedene Garntypen für Ober- und Unterfaden zu verwenden.
  • Spezialgarne: Nutzen Sie extra starkes Garn nur für den Oberfaden, um Probleme im Greiferbereich zu verhindern.

Arretierter Spulenhalter

Stellen Sie sicher, dass der Spulenhalter nach dem Spulvorgang wieder in seine Ausgangsposition zurückgebracht wird. Eine arretierte Halterung blockiert den Nähbetrieb und verhindert das Nähen. Prüfen Sie, ob der Spulenhalter korrekt positioniert ist, bevor Sie mit dem Nähen beginnen.

Verkehrt herum eingesetzter Nähfuß

Ein verkehrt herum eingesetzter Nähfuß kann zu erheblichen Problemen führen:

  1. Kontrolle der Ausrichtung: Der Nähfuß hat eine spezifische Vorder- und Rückseite. Stellen Sie sicher, dass die flache Seite des Schaftes korrekt nach außen zeigt.
  2. Verwendung des richtigen Nähfußes: Überprüfen Sie, ob der verwendete Nähfuß für Ihre gewünschte Naht geeignet ist.
  3. Sicheres Einrasten: Achten Sie darauf, dass der Nähfuß hörbar und fest einrastet, um ein Verrutschen während des Nähens zu vermeiden.

Verschmutzter Greiferbereich

Ein sauberer Greiferbereich ist essentiell für die reibungslose Funktion Ihrer Nähmaschine:

  1. Vorbereitung: Schalten Sie die Nähmaschine aus und entfernen Sie den Stoff sowie die Fäden.
  2. Zugang schaffen: Nehmen Sie die Stichplatte ab und entnehmen Sie die Spulenkapsel.
  3. Reinigung der Greifer: Nutzen Sie einen kleinen, sauberen Pinsel und ein Mikrofasertuch, um groben Staub und Fasern zu entfernen.
  4. Druckluft: Wenn Sie Druckluftspray verwenden, halten Sie das Sprühröhrchen unter den Greiferbereich, um die losen Fasern nach vorne herauszupusten.
  5. Polsterung und Ölen: Wischen Sie den gereinigten Greiferbereich mit einem trockenen, weichen Tuch ab. Bringen Sie nach der Reinigung einen Tropfen Nähmaschinenöl auf die Greiferbahn auf.

Transportschwierigkeiten

Stoffe unterschiedlicher Art erfordern angepasste Maßnahmen beim Nähen, um Transportschwierigkeiten zu vermeiden:

  1. Transporteur prüfen: Überprüfen Sie, ob der Transporteur angehoben ist.
  2. Stichlänge anpassen: Eine zu kurze Stichlänge kann den Transport erschweren. Erhöhen Sie die Stichlänge.
  3. Reinigung vornehmen: Staub und Flusen können sich zwischen den Zähnen des Transporteurs ansammeln und den Stofftransport behindern.
  4. Beschädigte Stichplatte austauschen: Überprüfen Sie die Stichplatte auf Beschädigungen und tauschen Sie sie bei Bedarf aus.
  5. Obertransport einsetzen: Bei schwierigen Materialien kann der Einsatz eines Obertransports hilfreich sein.
  6. Vorbereitung beim Nähen: Schieben Sie den Stoff am Anfang der Naht etwas weiter nach hinten.

Material mit Bremswirkung

Das Nähen von Materialien wie Leder oder Wachstuch kann durch ihre Oberflächenstruktur schwierig sein:

  • Gleitsohle oder Teflonfüßchen: Diese speziellen Nähfüße ermöglichen ein reibungsloses Gleiten über das Material.
  • Zwischenlagen: Legen Sie eine Schicht Butterbrot- oder Seidenpapier zwischen Material und Nähfuß, um die Gleitfähigkeit zu verbessern.

Jerseyverarbeitung

Das Nähen von Jersey erfordert spezielle Maßnahmen:

  1. Passende Nadel wählen: Verwenden Sie eine Jersey- oder Stretch-Nadel mit abgerundeter Spitze.
  2. Richtige Sticheinstellung: Verwenden Sie Stiche, die sich gut für dehnbare Stoffe eignen, wie den Zickzackstich.
  3. Nähfußdruck anpassen: Achten Sie darauf, dass der Nähfußdruck nicht zu hoch eingestellt ist.
  4. Fadenspannung überprüfen: Testen Sie die Ober- und Unterfadenspannung und passen Sie diese an.
  5. Stoff stabilisieren: Verwenden Sie bei besonders dünnem Jersey eine Vlieseinlage oder ein Blatt Papier.
  6. Geeignetes Garn verwenden: Nutzen Sie hochwertiges Garn, das für dehnbare Stoffe geeignet ist.
  7. Kein Ziehen am Stoff: Lassen Sie die Nähmaschine den Stoff von selbst transportieren.

Gewalt vermeiden

Gehen Sie immer behutsam mit Ihrer Nähmaschine um, um mechanische Schäden zu verhindern:

  • Keine Gewalt anwenden: Ziehen Sie niemals ruckartig am Stoff oder setzen Sie viel Kraft ein.
  • Maschine ausschalten: Schalten Sie die Maschine aus und trennen Sie sie vom Stromnetz.
  • Fehlerursachen klären: Stoppen Sie sofort und klären Sie die Ursache, wenn die Maschine hakt.

Regelmäßige Inspektion

Für eine dauerhafte und zuverlässige Funktion Ihrer Nähmaschine ist eine regelmäßige Inspektion unerlässlich:

  • Überprüfung und Schmierung aller beweglichen Teile: Dies reduziert Reibungen und minimiert den Verschleiß.
  • Einstellung der Greifer und der Nadelstange: Um präzise Mechanik zu gewährleisten.
  • Reinigung des Innenlebens der Maschine: Staub und Fadenreste werden gründlich entfernt.
  • Kontrolle der Elektronik: Besonders wichtig bei computergesteuerten Nähmaschinen.

Eine regelmäßige Reinigung und das Ölen der relevanten Bauteile tragen ebenfalls zur Langlebigkeit Ihrer Nähmaschine bei. Decken Sie die Maschine nach jeder Benutzung ab und lagern Sie sie an einem trockenen Ort.

Artikelbild: svetikd/iStockphoto

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