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Themenbereich: Naturstein

Auf Naturstein die Farbe ändern oder anpassen

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Farbige Imprägniermittel geben dem Naturstein den gewünschten Farbton Foto: nattha99/Shutterstock

Auf Naturstein die Farbe ändern oder anpassen

Bei Naturgestein lässt sich die Grundfarbe nur durch Abdecken und Überstreichen verändern. Das Ändern der Farbe unter Beibehaltung eines diffusionsfähigen und offenen Steins ist im Rahmen von Tönung in dunklere oder hellere Richtung möglich. Neben Farbpartikeln können chemische Reaktionen im mineralogischen Bereich genutzt werden.

Niedrige Sättigungsgrenze für farbenhaltige Mittel

Die meisten Natursteine lassen sich mit sogenannten Farbvertiefern behandeln. Sie dienen dem Glanzverhalten oder können Texturen kontrastreicher herausarbeiten. Auch Steinöle sind zu diesem Zweck erhältlich. Es gibt allerdings klare Grenzen beim Färben von Naturstein.

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Nicht versiegelte und diffusionsoffene imprägnierte Natursteinplatten besitzen größere oder kleinere Poren. Bei Auftrag jedes Farb- und Fremdmittels kommt es zwangläufig zum mehr oder weniger wirksamen Verschluss der Poren. Wenn die Konzentration und Menge der färbenden Substanz eine gewisse Grenze erreicht, entspricht das Färben einem verschließenden Lackieren des Natursteins.

Mögliche Effekte und Farbtonänderungen

Bei einer Imprägnierung von Naturstein werden die Poren teilweise in einem vertretbaren Umfang geschlossen. Um diese Maximalbelastung nicht auszuweiten, sind färbende Bestandteile in Imprägniermitteln der gängigste Weg. Spezielle auf die Natursteinart eingestellte Inhaltsstoffe können dabei unterschiedliche Effekte hervorrufen und unterstützen:

  • Leuchtenderes Farbbild der Ausgangsfarbe
  • Nasseffekt
  • Glanzentwicklung
  • Abdunkelung des Grundfarbtons

Mineralogisch unterstützte Farbänderung

Im Einzelnen kann geprüft werden, inwieweit Silikatfarben beim Aufarbeiten von Naturstein eingesetzt werden können. Auch hier muss die Menge im Verhältnis zur Auftragsfläche berücksichtigt werden. Einige Naturgesteine bringen die passenden Eigenschaften mit, um farbrelevante Mengen aufnehmen zu können, oder dadurch „verschlossen“ zu werden. Durch chemische Reaktionen können auch bei geringen Mengen stärkere Umfärbungseffekte erzielt werden.

Nebeneffekte

Im Küchenbereich, speziell für Arbeitsplatten, werden lebensmittelechte Imprägniermittel angeboten. Für Naturstein im Außenbereich sind Mittel mit UV-Schutz erhältlich. Ausbleichung und Aufhellung werden dadurch verlangsamt. Um eine Nachfärbung beziehungsweise einen Farberhalt optimal zu unterstützen, sollten die Mittel alle zwei bis vier Jahre erneut aufgetragen werden.

Tipps & Tricks
Speziell für das Erscheinungsbild und die Farben im Marmor und in anderen Weichgesteinen können Sie durch professionelle Poliermethoden und das sogenannte Kristallisieren Farbveränderungen hervorrufen.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: nattha99/Shutterstock
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