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Themenbereich: Dachformen

Das Pagodendach

Pagodendach

Das Pagodendach

Das Pagodendach ist, obwohl es nur sehr selten zu sehen ist, eine für viele Menschen bekannte Dachform. Insbesondere asiatische Baukunst wird sofort mit dieser Bauweise assoziiert. Für Heimwerker besitzt das Pagodendach eine unter Umständen wichtige Bedeutung, da es immer wieder bei unterschiedlichen kleineren Vorhaben Anwendung findet.

Form und Aussehen vom Pagodendach

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Dachformen, die jedoch gleichermaßen als Pagodendach bezeichnet werden.

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  • rund nach oben und zur Mitten hin aufgeschwungen
  • wie ein quadratisches Walmdach, auf dessen Mitte ein weiteres, kleineres Walmdach aufgesetzt wird

Unterschiedlich schwer auszuführende Dacharbeiten

Beide Pagodendächer stellen dabei eine klassische Pagodenform dar, wobei das walmdachartige Dach mit einem kleineren Dach in der Mitte eher die Pagodenbauweise veranschaulicht. Im Prinzip lässt sich dieses kleinere Dach teilweise auch als Reiter interpretieren, da es auf den First aufgesetzt wird. In der Konstruktion kann dieses Dach leicht auch von Heimwerkern gebaut werden.

Anspruchsvoll: das geschwungene Pagodendach

Die geschwungene Pagodendach ist schon komplizierter. Hier benötigen Sie speziell vorgefertigte, gebogene Sparren. Aufgrund der notwendigen Herstellungsschritte ist diese Ausführung explizit in Holz etwas kostspieliger. Das rundlich nach oben geschwungene Dach kann aber auch in Metallbauweise erstellt werden.

Verwendung von Pagodendächern

Die Einsatzmöglichkeiten für das Pagodendach sind vielfältig. Als typisches Wohnhausdach kommt es jedoch weniger infrage.

  • Terrassenüberdachungen
  • Carports
  • Wintergärten
  • frei stehende Dächer im Garten

Vorteile dieser asiatischen Dachformen

Das Pagodendach mit dem zweiten, kleineren Dach in der Mitte bietet einen klaren Vorteil. Im Prinzip ist das Dach in der Mitte offen. Diese Öffnung wird durch das kleinere Dach wie bei einer Kaminüberdachung geschützt. Damit besteht eine gute Entlüftung dieses Dachs. Somit ist es auch sehr gut geeignet, um unter einem solchen Dach beispielsweise zu grillen. Für Terrassen bietet dieses Dach damit einige Vorteile.

Nicht erst in unserer Zeit im Trend

In der rundlich zur Mitte hoch geschwungenen Bauweise ist das Pagodendach dagegen meist als Wintergartenabschluss zu sehen. In dieser Bauweise war es auch in den Wintergärten der vergangenen Jahrhunderte populär. Eine besondere optische Aufwertung stellt das Pagodendach in einem Garten dar, wenn dieser zum Beispiel als asiatischer oder japanischer Garten angelegt werden soll.

Tipps & Tricks
Die Bezeichnung als Pagodendach leitet sich insbesondere von der Bauform mit dem zweiten, kleineren Dach in der Dachmitte des Hauptdachs ab. Bei einer Pagode werden die einzelnen Stockwerke in ähnlicher Weise „aufeinander gestapelt“. Die geschwungene Bauform leitet sich unterdessen vom Abschluss entsprechender asiatischer Pagoden mit einem solchen Dach ab.

Die Pagode ist weit verbreitet im asiatischen Raum eigentlich ein zumeist buddhistischer Tempel. Daraus leitet sich auch die englische Übersetzung „Pagoda“ für solche Tempelanlagen ab.

Selbstverständlich bieten wir Ihnen im Hausjournal viele weitere informative Artikel zu unterschiedlichen Dachformen und Dachelementen wie zum Beispiel dem Giebel oder dem Walmdach.

Autor: Tom Hess
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