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Themenbereich: Rost

Rostumwandler – welche Funktionsweise steckt dahinter?

Rostumwandler Funktion

Rostumwandler - welche Funktionsweise steckt dahinter?

Rostumwandler sind beliebte Mittel, um den Rost beinahe „wegzuzaubern“. Welche Wirkungsweise hinter dem Rostumwandler steckt, und worauf man bei der Anwendung von solchen Produkten unbedingt achten muss, können Sie hier nachlesen.

Verwandlung des Rosts

Rosts besteht chemisch gesehen aus FeOOH, also Eisenoxidhydroxid. Diese Verbindung ist einerseits porös und wenig haltbar. Sie führt andererseits auch dazu, dass „gesunde“ Metalloberflächen ebenfalls zu rosten anfangen und der Rost sich durch die ständig laufenden chemischen Reaktionen mit Eisenmetalloberflächen immer weiter ausbreitet.

Rostumwandler stoppen diesen Prozess. Die Einwirkung von Phosphorsäure verwandelt das FeOOH in eine stabile Eisenphosphatverbindung. Diese Verbindungen sind haltbar und beständig und können auch überlackiert werden.

Für die Reaktion muss allerdings genügend Phosphorsäure zur Verfügung stehen, da sonst nicht der ganze Rost umgewandelt wird. Der restliche Rost nagt dann weiter am Metallteil, unter einer Schicht aus Eisenphosphat.

Tipps & Tricks
Achten Sie immer genau auf die Anwendungshinweise des jeweiligen Produkts, und schleifen Sie den Rost zuvor mit mechanischen Mitteln (Rostradierer, Schleifpapier) so weit wie möglich ab.
Autorin: Johanna Bauer
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