Holzschindeln als Fassadenverkleidung
Holzschindeln bieten eine nachhaltige Option für die Fassadenverkleidung, da sie natürlichen Charme und Nützlichkeit vereinen. Mit ihrer Fähigkeit, sich harmonisch in diverse Landschaften einzufügen, sind Holzschindeln sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional. Besonders hervorzuheben ist die Umweltfreundlichkeit dieses Materials, welches durch seine natürliche Herkunft und die Möglichkeit zur vollständigen biologischen Abbaubarkeit überzeugt. Der spezielle Aufbau einer Schindelfassade ermöglicht es, das Holz optimal vor Witterungseinflüssen zu schützen, was die Lebensdauer und die Schutzfunktion des Materials zusätzlich erhöht.
Vorteile von Holzschindeln
- Witterungsbeständigkeit: Holzschindeln sind von Natur aus robust und widerstandsfähig gegenüber unterschiedlichen Witterungsbedingungen. So bieten sie langanhaltenden Schutz vor Regen, Schnee und Frost.
- Gute Dämmung: Eine Holzschindelfassade kann effektiv zur Wärmedämmung beitragen, was sowohl im Winter als auch im Sommer für ein angenehmes Raumklima sorgt.
- Schallreduktion: Holz als Material bietet hervorragende akustische Eigenschaften, wodurch es natürliche Geräusche von außen dämpft und für eine ruhigere Innenraumatmosphäre sorgt.
- Ästhetik: Holzschindeln verleihen Gebäuden eine attraktive, rustikale Optik und entwickeln über die Jahre hinweg eine ansprechende Patina.
- Nachhaltigkeit: Holzschindeln sind ein umweltfreundlicher Baustoff. Die Herstellung und Entsorgung belasten die Umwelt weit weniger als viele synthetische Alternativen.
Holzarten für Schindelfassaden
Holzschindeln können aus verschiedenen Holzarten gefertigt werden, die aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften ausgewählt werden. Sie sollten eine Holzart wählen, die je nach Einsatzort und Klimabedingungen die gewünschten Eigenschaften bietet.
- Lärche: Dieses Holz stammt hauptsächlich aus den Alpen und den europäischen Mittelgebirgen und zeichnet sich durch seine Härte und Elastizität aus. Es ist seit Jahrhunderten als zuverlässiges Material für Fassaden- und Dachverkleidungen im Einsatz.
- Western Red Cedar (Rotzeder): Diese nordamerikanische Holzart ist durch ölhaltige Inhaltsstoffe widerstandsfähig gegen Fäulnis und weist zudem einen angenehmen aromatischen Geruch auf. Es ist leicht zu verarbeiten und hat gute Witterungseigenschaften, was es zu einer beliebten Wahl macht.
- Yellow Cedar (Gelb-Zeder): Ebenfalls aus Nordamerika stammend, ist dieses Holz äußerst hart und widerstandsfähig. Es besitzt eine sehr helle Farbe und entwickelt über die Zeit eine silbergraue Patina.
- Eiche: Diese europäische Laubholzart ist bekannt für ihr festes und dunkles Kernholz. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegen Witterungseinflüsse wird sie oft für hochwertige Schindeln verwendet.
- Fichte und Weißtanne: Diese heimischen Nadelhölzer sind gut spaltbar und eignen sich besonders für farbige Beschichtungen.
- Buche: Buchenholz ist vor allem in Mitteleuropa verbreitet und wird wegen seiner Härte hauptsächlich für gesägte Schindeln verwendet.
Diese Holzarten bieten unterschiedliche ästhetische und funktionale Vorteile, abhängig von der spezifischen Anforderung Ihrer Bauprojekte. Die Auswahl der richtigen Holzart ist entscheidend für die Langlebigkeit und die optische Wirkung Ihrer Schindelfassade.
Herstellung und Verarbeitung von Schindeln
Die Herstellung von Holzschindeln ist ein handwerklich anspruchsvoller Prozess, der viel Geschick und Präzision erfordert. Dabei gibt es zwei Hauptverfahren zur Herstellung von Schindeln: das Spalten und das Sägen.
Spalten von Schindeln
Gespaltene Schindeln werden in einem Prozess hergestellt, der das Holz entlang seiner natürlichen Faserung teilt. Gespaltene Schindeln sind langlebiger, da ihre spaltrauen Oberflächen das schnelle Ablaufen von Wasser ermöglichen und Feuchtigkeit weniger tief in das Holz eindringen kann. Diese Methode erfordert eine präzise Handarbeit, bei der die Holzblöcke mit Keilen oder Schindelspaltmaschinen aufgespalten werden. Durch die leichte Textur und rauere Oberfläche passen sich gespaltene Schindeln besonders gut an und lassen sich hervorragend verwenden.
Sägen von Schindeln
Gesägte Schindeln entstehen durch das Zuschneiden von Holzblöcken zu dünnen Platten mit Hilfe von Sägen. Diese Methode ist weniger arbeitsintensiv und daher kostengünstiger als das Spalten. Gesägte Schindeln besitzen eine glattere Oberfläche, welche zusätzlich mit verschiedenen Bearbeitungsverfahren weiter veredelt werden kann, z.B. durch Schleifen, Bürsten oder Sandstrahlen. Sie eignen sich besonders für Regionen oder Verwendungszwecke, bei denen eine glatte Optik bevorzugt wird.
Oberflächenbehandlung
Nach der Herstellung können die Schindeln unterschiedlich bearbeitet werden, um ihre Haltbarkeit und ästhetischen Eigenschaften zu optimieren. Gängige Methoden sind:
- Schleifen: Glättet die Oberfläche und verleiht den Schindeln ein gepflegtes Aussehen.
- Bürsten und Sandstrahlen: Schafft eine rustikale Optik und hebt die natürliche Maserung hervor.
- Beizen und Pigmentieren: Verändert die Farbgebung und bietet zusätzlichen Schutz vor UV-Strahlen und Witterungseinflüssen.
Imprägnierung und Trocknung
Eine zusätzliche Behandlung zur Verbesserung der Langlebigkeit ist die Imprägnierung der Schindeln mit Salzen oder anderen Schutzmitteln. Dies schützt das Holz vor Schädlings- und Pilzbefall. Nach der Imprägnierung müssen die Schindeln gründlich getrocknet werden, um eine gleichmäßige Feuchtigkeitsverteilung zu gewährleisten. Diese Trocknungszeit kann je nach Holzart und Methode mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Herstellungsschritte im Überblick
- Holzauswahl: Hochwertige Hölzer werden je nach Verwendungszweck und regionaler Verfügbarkeit ausgewählt.
- Spalten oder Sägen: Holzblöcke werden entweder gespalten oder gesägt, um die Schindeln zu formen.
- Oberflächenveredelung: Schindeln werden geschliffen, gebürstet oder sandgestrahlt, um die gewünschte Oberfläche zu erzielen.
- Imprägnierung: Schindeln werden oft mit Schutzmitteln behandelt, um ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
- Trocknung: Eine gründliche Trocknung ist essenziell, um die Dauerhaftigkeit der Schindeln zu sichern.
Die Kombination aus traditioneller Handarbeit und moderner Technologie kann eine Schindelfassade schaffen, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend ist. Die spezifischen Anforderungen Ihres Bauprojektes sollten bei der Wahl der Schindel und der Verarbeitung stets im Blick behalten werden.
Das Verhalten von Holz bei Feuchtigkeit
Holzschindeln reagieren auf Änderungen im Feuchtigkeitsgehalt aus der Umgebung, indem sie quellen und schwinden. Dieses Verhalten führt zu dimensionalen Veränderungen, die sich auf die Schindeln an der Fassade auswirken.
- Quellen: Bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Regen nehmen die Schindeln Wasser auf und vergrößern ihr Volumen. Besonders die Außenseiten der Schindeln quellen und wölben sich leicht konvex nach außen. Diese konvexe Schüsselung verbessert die Schutzwirkung der Fassade, da die Außenkanten der Schindel eng am Untergrund anliegen.
- Schwinden: In trockenen Perioden verlieren die Schindeln Feuchtigkeit und schrumpfen. Die Außenseiten trocknen schneller, was zu einer konkaven Verformung führen kann. Diese konkave Schüsselung unterstützt die Hinterlüftung, indem sie einen Spalt schafft, der die Luftzirkulation verbessert und die verbliebene Feuchtigkeit schneller verdunsten lässt.
Diese Bewegungen des Holzes können zu kleinen Rissen führen, die die strukturelle Integrität und Haltbarkeit der Schindeln nicht beeinträchtigen, sondern oft als natürliche Alterungsmerkmale wahrgenommen werden. Es ist wichtig, Holzarten zu wählen, die für diese dynamischen Veränderungen geeignet sind, um die Lebensdauer der Fassade zu maximieren.
Verlegung von Schindeln an der Fassade
Die Verlegung von Schindeln an der Fassade erfordert präzises Arbeiten und eine gut geplante Vorgehensweise, um eine langlebige und witterungsbeständige Oberfläche zu erhalten. Schindeln können entweder zwei-, zweieinhalb- oder dreilagig verlegt werden, wobei die dreilagige Verlegung besonders in Gebieten mit extremen Witterungsbedingungen zu empfehlen ist.
Vorbereitung
- Unterkonstruktion: Eine solide Unterkonstruktion ist unerlässlich. Diese besteht aus einer Konterlattung zur Hinterlüftung, wodurch Feuchtigkeit entweichen kann.
- Materialauswahl: Wählen Sie Schindeln aus geeignetem Holz wie Lärche oder Zeder, die robust und witterungsbeständig sind. Achten Sie darauf, dass das Holz gut getrocknet ist, um spätere Verformungen zu minimieren.
Schrittweise Verlegung
- Erste Schindelreihe: Beginnen Sie mit der Verlegung der ersten Schindelreihe. Diese sollte doppelt verlegt werden, um durchgehende Fugen zu vermeiden und eine stabile Basis zu schaffen.
- Versetzte Reihen: Jede folgende Schindelreihe soll versetzt zur vorhergehenden Reihe verlegt werden. Dies stellt sicher, dass die Fugen abgedeckt sind und verleiht der Fassade zusätzliche Stabilität.
- Befestigung: Verwenden Sie Edelstahlnägel oder verzinkte Nägel, um die Schindeln zu befestigen und Korrosion zu verhindern. Moderne Druckluftnagler ermöglichen eine schnelle und gleichmäßige Befestigung, wobei die Nägel eine ausreichende Einschlagtiefe erreichen sollten.
- Reihenabstand: Der Abstand zwischen den Reihen variiert je nach Schindellänge und Verlegeart. Für eine standardmäßige Verlegung werden beispielsweise bei einer Schindellänge von 40 cm etwa 18 cm der Schindel freiliegend, während der Rest überdeckt wird.
Besondere Detailpunkte
- Fensterlaibungen: Achten Sie darauf, dass die Anschlussarbeiten an Fensterlaibungen sorgfältig ausgeführt werden. Die Schindeln müssen eng an den Fensterrahmen anliegen, um Wind und Wetter abzuhalten.
- Ecken: An den Gebäudeecken sollten die Schindeln etwas überstehen, um auch bei der Holzbewegung im Laufe der Zeit Schutz zu bieten.
Nachhaltigkeit und Pflege
Eine gut verlegte Schindelfassade kann viele Jahrzehnte überdauern. Regelmäßige Kontrollen und kleinere Wartungsarbeiten, insbesondere nach extremen Wetterereignissen, tragen dazu bei, die Lebensdauer der Fassade zu maximieren. Verunreinigungen und Moosbewuchs sollten vorsichtig entfernt werden, um die Schindeln nicht zu beschädigen.
Durch sorgfältige Planung und fachkundige Ausführung schaffen Sie eine ästhetisch ansprechende und funktionale Fassadenverkleidung, die nicht nur den Charme Ihres Gebäudes unterstreicht, sondern auch optimalen Schutz gegen die Elemente bietet.
Unterkonstruktion und Hinterlüftung
Eine fachkundige Unterkonstruktion ist die Basis für die Langlebigkeit einer Schindelfassade. Sie erfüllt sowohl statische als auch funktionale Anforderungen, indem sie ausreichende Hinterlüftung sicherstellt. Dieser Luftspalt, der normalerweise zwischen 20 und 40 mm breit ist, fördert die Zirkulation und den Abtransport von Feuchtigkeit, wodurch Feuchtestau und Schimmelbildung verhindert werden.
Wichtige Komponenten der Unterkonstruktion
1. Tragkonstruktion:
- Besteht meist aus Rahmenhölzern oder Metallprofilen.
- Verleiht der Fassade Stabilität und sorgt für eine gleichmäßige Lastverteilung.
2. Dämmung und Windsperre:
- Die Dämmung schützt das Gebäude vor Wärmeverlust und kann je nach Material zusätzliche Schall- und Brandschutzfunktionen bieten.
- Eine Windsperre verhindert das Eindringen von Zugluft und unterstützt die Wärmedämmung.
3. Konterlattung:
- Dient der Schaffung des notwendigen Hinterlüftungsraumes.
- Diese Lattung wird auf der diffusionsoffenen Schicht angebracht, um eine bestmögliche Trocknung der Schindeln zu garantieren.
4. Hauptlattung:
- Auf der Konterlattung werden die Tragleisten befestigt, die als Basis zur Anbringung der Schindeln dienen.
- Die Position und der Abstand der Leisten müssen präzise berechnet werden, um eine optimale Hinterlüftung und Stabilität sicherzustellen.
Hinterlüftung und Feuchtigkeitsschutz
Der Luftspalt zwischen dem Dämmstoff und den Fassadenschindeln ermöglicht eine kontinuierliche Belüftung, die durch thermischen Auftrieb und Windeinwirkung begünstigt wird. Diese zirkulierende Luft transportiert die Feuchtigkeit ab, die entweder aus den Innenräumen durch die Wände diffundiert oder bei Regen durch die Fugen der Verkleidung eindringen kann. Zur Be- und Entlüftung des Hinterlüftungsraumes sind perforierte Öffnungen im Sockel- und Dachrandbereich notwendig, die gleichzeitig dem Schutz vor Kleintieren dienen.
Durch diese sorgfältige Planung und fachkundige Ausführung der Unterkonstruktion und Hinterlüftung wird Ihre Schindelfassade nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch wetterfest und langlebig.
Detailpunkte und Ausführung
Detailpunkte spielen eine wesentliche Rolle bei der Ausführung von Schindelfassaden, da sie die Funktionalität und Langlebigkeit der Fassade maßgeblich beeinflussen. Der Anschluss an Fensterlaibungen und Gebäudeecken sowie die ordnungsgemäße Hinterlüftung erfordern besondere Aufmerksamkeit.
Fensterlaibungen
Achten Sie darauf, dass die Konterlatte bis zur Unterkante der Fensterbank geführt wird. Dies gewährleistet eine einwandfreie Entlüftung. Je nach Tiefe der Laibung und optischen Anforderungen können Sie zwischen Schindeln oder Futterbrettern wählen. Die Schindeln sollten dabei bis an den Fensterrahmen herangeführt werden, um Wind und Wetter abzuhalten. Zusätzlich kann eine Bohle als Unterlage eingebaut werden.
Gebäudeecken
An den Gebäudeecken müssen Eckschindeln korrekt angebracht werden. Lassen Sie die Eckschindeln etwas hervorstehen, damit diese auch bei Schwindprozessen wirksam bleiben. In Eckbereichen ist eine doppelte Überdeckung ratsam, um erhöhte Stabilität und Schutz vor eindringender Feuchtigkeit zu gewährleisten.
Hinterlüftung
Eine korrekte Hinterlüftung ist essenziell für die Langlebigkeit der Schindelfassade. Die Unterkonstruktion muss so gestaltet sein, dass Feuchtigkeit ungehindert entweichen kann. Ein Hinterlüftungsraum von mindestens 20 mm Breite ist wichtig, um die Luftzirkulation zu fördern. Dieser Raum liegt zwischen der Dämmebene und der Fassadenverkleidung. Verwenden Sie für die Befestigung der Schindeln korrosionsfreie Nägel oder Klammern aus Edelstahl, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
Durch die genaue Beachtung dieser Detailpunkte bei der Ausführung von Schindelfassaden sichern Sie eine langlebige, optisch ansprechende und wetterfeste Fassadenverkleidung.
Kosten einer Schindelfassade
Die Kosten für eine Schindelfassade setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen, darunter Material- und Montagekosten. Zu beachten ist, dass sich je nach Wahl der Holzart und des Herstellungsverfahrens erhebliche Preisunterschiede ergeben können. Handgehobelte Schindeln aus hochwertigem Holz wie Lärche oder Zeder sind im Vergleich zu maschinell gefertigten Schindeln meist kostspieliger.
Materialkosten
Die Materialkosten für Schindeln variieren je nach Holzart und Qualität. Beispielsweise sind gespaltene Schindeln oft teurer als gesägte Schindeln, da sie handwerklich aufwendiger hergestellt werden. Die Quadratmeterpreise basieren auf der Breite und Überdeckungsart der Schindeln. Zudem spielt die erforderliche Verarbeitungsqualität nach Normen, wie der DIN 68119, eine wichtige Rolle bei den Materialkosten.
Montagekosten
Der Montageaufwand einer Schindelfassade ist im Vergleich zu anderen Fassadenverkleidungen höher, was sich in den Arbeitskosten niederschlägt. Die Verlegungsweise beeinflusst den zeitlichen Aufwand maßgeblich:
- Zweilagige Verlegung: Für Gebiete mit moderaten Wetterbedingungen geeignet und etwas kostengünstiger in der Montage.
- Dreilagige Verlegung: Empfohlen für Regionen mit extremen Witterungsbedingungen, was allerdings zu höheren Montagekosten führt.
Die Montage kann mindestens doppelt bis dreimal so teuer sein wie bei Bretterfassaden, was auf den erhöhten Zeitaufwand zurückzuführen ist. Falls Sie selbst handwerklich geschickt sind, besteht jedoch die Möglichkeit, die Montage nach einer fachkundigen Einweisung selbst durchzuführen und so Kosten zu sparen.
Zusätzliche Kostenfaktoren
- Unterkonstruktion und Dämmung: Diese Elemente spielen ebenfalls eine Rolle bei der Gesamtkalkulation. Eine hinterlüftete Fassade mit Dämmung kann die langfristige Energieeffizienz des Gebäudes verbessern, verursacht jedoch zusätzliche Anfangskosten.
- Ausrüstung und Gerüst: Für eine professionelle Ausführung sind oft spezielle Befestigungsgeräte erforderlich, und das Anmieten eines Baugerüsts kann weitere Kosten verursachen.
Zusammenfassend sollten Sie für eine komplett verlegte Schindelfassade bei hochwertigen Materialien und fachkundiger Ausführung mit erheblich höheren Kosten im Vergleich zu einfacheren Fassadenverkleidungen rechnen. Gleichzeitig bieten Schindelfassaden durch ihre Langlebigkeit und den geringen Wartungsaufwand langfristig jedoch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Vor- und Nachteile von Schindelfassaden
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