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Themenbereich: Pumpe

Ist meine Speicherladepumpe defekt?

speicherladepumpe-defekt
Hand an die Pumpe anlegen sollte besser nur der Fachmann Foto: rtbilder/Shutterstock

Ist meine Speicherladepumpe defekt?

Die Speicherladepumpe ist meist eine einfache Umwälzpumpe, für die Warmwasserversorgung im Haus aber der wesentliche Schlüssel. Wenn sie nicht mehr will, bleiben auch Dusche und Küchenhahn kalt. Woran Defekte liegen können und wie sie behoben werden können, schauen wir uns im Folgenden an.

Wie die Speicherladepumpe funktioniert

Die Aufgabe einer Speicherladepumpe ist es, das Wasser in dem Warmwasserspeicher aufzuheizen, der an die Heizungsanlage des Hauses angeschlossen ist. In diesem Warmwasserspeicher wird warmes Wasser aufbereitet und bevorratet, damit es an den Hähnen und Duschbrausen der Wohnbereiche immer sofort zur Verfügung stehen kann.

Im Warmwasserspeicher ist ein Wärmetauscher in Form einer Heizspindel oder eines Heizstabs verbaut. Damit er Hitze an das Wasser im Speicher abgeben kann, wird er von dem Heizungswasser im Heizungskessel geflutet, an den er direkt angeschlossen ist. Und für das Fluten ist die Speicherladepumpe zuständig. Wenn der im Wärmespeicher befindliche Wärmefühler feststellt, dass die Ist-Temperatur unter das Soll gefallen ist, gibt sie an die Speicherladepumpe den Befehl zum Pumpen.

Da die Speicherladepumpe direkt nur von diesem Gebieter abhängig ist und sie nur kleine Wassermengen befördern muss, wird ihre Stelle meist von einer einfachen, kleinen Umwälzpumpe besetzt.

Wenn die Speicherladepumpe defekt ist

Doch auch wenn die meisten als Speicherladepumpen eingesetzten Pumpen relativ simple Gesellen sind und im Vergleich zu Heizungspumpen von weniger Einflussfaktoren abhängen, können auch sie Defekten und Störungen unterschiedlicher Art anheimfallen. Wenn die Speicherladepumpe nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert, können tatsächliche Funktionsdefekte oder auch behebbare Regulationskonflikte die Ursache sein. Möglich ist zum Beispiel folgendes:

  • Verschleiß von Bauteilen
  • Betriebsträgheit durch Brachlage
  • Regulationskonflikt zwischen Wärmesensor und Heizerzeuger

Verschleiß?

Wenn Ihre Speicherladepumpe schon betagt ist, können Bauteile verschlissen sein. Allen voran ist das Schaufelrad zu nennen, das die erhaltene elektrische Energie in Beweungsenergie umwandelt. Durch seine mechanische Bewegung verschleißt es mit der Zeit – ein Indiz dafür ist ein kratzendes, ächzendes Geräusch beim Betrieb. Bei einfachen Umwälzpumpen können Sie das Schaufelrad recht einfach selbst austauschen. Dazu schalten Sie die Pumpanlage erst stromlos und trennen sie von der Wasserzufuhr. Dann kann die Pumpe vom Rohrsystem abgeschraubt und geöffnet werden.

Schaufelrädchen gibt es im Fachhandel oder im Internet als Ersatzteile zu kaufen und lassen sich einfach gegen das alte tauschen.

Betriebsträgheit?

Mit Betriebsträgheit ist gewissermaßen die Schlaftrunkenheit nach längerer Betriebspause gemeint. Bei der Speicherladepumpe kommen längere Betriebspausen zwar selten vor, weil man in der Regel auch im Sommer Warmwasser haben möchte und die Pumpe also ganzjährig läuft.

Liegt sie aber dennoch mal länger brach, kann das Innengehäuse verkalken oder rosten und sich das Schaufelrad festsetzen. Diesen Defekt können Sie beheben, indem Sie die unterseitige Schraube drehen und dadurch auch das Schaufelrad in Bewegung setzen. Dann sollte die Pumpe aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt sein. Noch besser ist es natürlich, die Pumpe zu öffnen und ordentlich mit Essigessenz zu entkalken oder mit einem Rostlöser zu behandeln.

Regulationskonflikt?

Wenn die Pumpe ständig läuft, auch wenn sie es nicht soll, ist sie meist nicht defekt, sondern in einem Regulationszwiespalt zwischen dem Wärmefühler im Speicher und dem Heizkessel. Ist der zu kalt eingestellt, kann wegen der Vorrangstellung des Wärmespeichers die Pumpe wie verzweifelt nachpumpen, weil die Heizkesseltemperatur hinter der des Warmwasserspeichers hinterherhinkt.

Caroline Strauss
Artikelbild: rtbilder/Shutterstock
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