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Themenbereich: Vordach

Am Vordach einen kontrollierten Regenablauf sichern

vordach-regenablauf
Eine Regenrinne hilft, Regenwasser kontrolliert abzuleiten Foto: Palatinate Stock/Shutterstock

Am Vordach einen kontrollierten Regenablauf sichern

Der beste Freund für die Entwässerung eines Vordachs ist die Schwerkraft. Die verhältnismäßig kleine Dimensionierung erlaubt meist, den Regenablauf ohne Regenrinne zu konstruieren. Eine Traufkante mit einer durch Neigung gesteuerten Ablaufrichtung reicht aus. Das Vordach braucht ein passendes Gefälle und glatte Beschaffenheit.

Unkontrollierter Regenablauf verursacht Schäden

Ein Vordach schützt vor Eingangstüren vor Niederschlägen und Sonne. Ein bis zwei Quadratmeter Dachfläche werden selten überschritten. Das auftreffende Wasser läuft mit der Neigung des Vordachs einfach an der vorderen Kante ab. Ohne Steuerung entstehen zufällige Fontänen und Kaskaden. Sie können an folgenden ungünstigen Punkten auftreffen:

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  • Eingangstreppe mit oder ohne Podest, die nass und schlüpfrig wird
  • Beete und Blumenerde, die ausspülen und Schmutzspritzer an der Fassade verursacht
  • Bepflanzungen, die schnell „ertrinken“ können
  • Bodenplatten oder Fliesen, die sich lockern und unterspült werden

Um diese Risiken und Schäden zu vermeiden, kann mit relativ einfachen Mitteln der Entwässerung der Ablauf gesteuert und kanalisiert werden.

Gefälle und Neigungswinkel

Bestimmender Faktor für die Ablaufgeschwindigkeit ist das Gefälle beziehungsweise die Neigung des Vordachs. Handwerklich werden flach geneigte Dächer, aus dem Terrassenbau definiert, in einem Winkel zwischen drei und zwanzig Grad montiert.

Je höher und steiler der Winkel, desto schneller fließt das Wasser ab. Zu große Winkel haben allerdings den Nachteil, dass sich der Selbstreinigungseffekt vermindert. Als Standardneigung werden bei herkömmlichen kleinen Vordächern über Eingangstüren fünf Grad gewählt. Sowohl optisch als auch in der Ablaufgeschwindigkeit hat sich dieser Wert bewährt.

Beschaffenheit des Dachs

Vordächer bestehen aus ästhetischen Gründen oft aus Acrylglas, echtem Glas und/oder dem Leichtmetall Aluminium. Diese Werkstoffe garantieren glatte Ablaufflächen, auf denen der Abfluss auch Laub und Staub abspült und „mitnimmt“.

Typen und Montagearten der Regenrinne

Um das ablaufende Wasser zu dirigieren, kann es durch eine Traufkante an eine Ecke geleitet werden. Dort wird ein Fallrohr oder eine Ablaufkette angebracht, die beide den senkrechten und gezielten Fall unterstützen. Statt der Traufkante lassen sich folgende Rinnentypen montieren:

  • Steckrinne
  • vorgehängte Rinne
  • Aufdachrinne
  • innen liegende Rinne
  • Liegerinne
Tipps & Tricks
Wenn Sie das Wasser etwas entfernt von der Kante des Vordachs auffangen und platzieren möchten, bieten sich sogenannte Wasserspeier an. Die offene Rinnenverlängerung setzen Sie an einer Ecke des Vordachs an.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: Palatinate Stock/Shutterstock
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