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Themenbereich: Wand

Eine Wand überstreichen

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Soll eine Wand heller gestrichen werden, sind oft mehrere Anstriche nötig Foto: Giordano Nicola/Shutterstock

Eine Wand überstreichen

Das Überstreichen einer Wand steht aus verschiedenen Gründen immer wieder an. Besonders kräftige und dunkle Wandfarben können beim Überstreichen Probleme bereiten. Wie Sie dennoch jede Wand effizient überstreichen, können Sie nachfolgend lesen.

Überstreichen wegen Auszug

Es sind vor allem Mieter, die betroffen sind. In den letzten Jahren ist es regelrecht aus der Mode gekommen, Wände weiß zu streichen. Helle Pastelltöne stellen kein Problem dar. Laut einem Urteil vom Bundesgerichtshof (BGH) müssen Vermieter solche Farben sogar akzeptieren. Der Anstrich muss neutral und hell sein. Beigetöne oder Pastellfarben wie Pastellgelb zählen dazu.

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Das grundsätzliche Überstreichen von Wänden

Aber nicht nur Mieter wollen natürlich dunkle und kräftige Farben überstreichen. Auch in den eigenen vier Wänden kommt es natürlich vor, dass man sich an einer Farbe abgesehen hat. Übrigens haben hier helle Farben gerade in kleineren Räumlichkeiten einer weiteren Vorteil: bei hellen Farben wirken die Räume deutlich größer.

Das benötigen Sie zum Überstreichen der Wände

Beim Überstreichen einer Wand mit dunklen Farben einschließlich schwarzer Wandfarbe kommt es vor allem auf die Qualität an. Die Qualität beim Werkzeug ebenso wie bei der Wandfarbe, die decken soll. Sie benötigen folgende Materialien und Werkzeuge:

  • Malerpinsel
  • Rolle (zumeist Lammfellrolle)
  • hochwertige Wandfarbe mit hoher Deckungsklasse
  • Gitter oder Farbwanne mit Farbabstreifmöglichkeit

Anforderungen an die Lammfellrolle

Billige Lammfellrollen können dazu neigen, dass sie die Farbe nicht regelmäßig verteilen. Daher sollten Sie auch hier zu Qualität greifen. Nicht selten ist das dann ohnehin eine Anschaffung fürs Leben, da das Lammfell abgenommen und erneuert werden kann. Es handelt sich heute übrigens meist nicht mehr um echtes Lammfell. Neben der Qualität ist auch die Florlänge wichtig. Diese sollte eine mittlere Länge aufweisen.

Die richtige Farbwahl: Markenfarbe und hohe Deckungsklasse

Bei der Farbe können Sie gleich zu Markenfarbe greifen. Diese ist durchaus deutlich teurer. Es sind aber in der Regel mehr Farbpigmente und weniger „nur füllende“ Füllstoffe enthalten. Die Zusammensetzung ist so hochwertig, dass diese Markenfarben sogar verdünnt noch sehr gut decken.

Jedoch sollte zum Überstreichen dunkler Farben die Wandfarbe unverdünnt verwendet werden. Sie müssen aber nicht zwingend nach der Marke der Farbe gehen. Auch die Deckungsklasse gibt Auskunft, wie gut die Farbe deckt. Diese Klassen gibt es:

  • Deckungsklasse 1
  • Deckungsklasse 2
  • Deckungsklasse 3
  • Deckungsklasse 4

Sogar schwarze Altanstriche effizient überstreichen

Dabei ist die Deckungsklasse 4 die am schlechtesten deckende Klasse und Deckungsklasse 1 die am besten deckende Klasse. Mit einer hochwertigen Wandfarbe der Deckungsklasse 1 sollten Sie selbst tiefschwarze Wände mit höchstens zwei Anstrichen optimal überstreichen bzw. weiß streichen können. Vorausgesetzt natürlich, Sie benutzen die Farbe unverdünnt.

Tipps & Tricks
Vielleicht wollen Sie auch überstreichen, weil Flecken vorhanden sind? Dann sollten Sie zunächst unseren Ratgeber zum Flecken entfernen von der Wand lesen. Hier erhalten Sie einige Hausfrauentipps, wie Sie Flecken vielleicht doch noch ohne ein Überstreichen entfernen können.

Autor: Tom Hess
Artikelbild: Giordano Nicola/Shutterstock
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