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Themenbereich: Waschmaschine

Wasser im Weichspülerfach – Was nun?

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Häufig genügt es, das Weichspülfach gründlich zu reinigen, um das Wasserproblem zu beheben Foto: brizmaker/Shutterstock

Wasser im Weichspülerfach - Was nun?

Zu viel Wasser in der Weichspülkammer ist niemals ein gutes Zeichen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um ein Problem, dem Sie sich annehmen müssen. Weichspüler- und Waschmittelreste führen häufig zu Ablagerungen, die das Wasser nicht ablaufen lassen. Was Sie dagegen unternehmen können, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Gründlich reinigen

Die häufigste Ursache für eine dauerhaft überlaufende Weichspülkammer sind Ablagerungen, die durch die Verwendung von Weichspüler und Waschpulver. Der Grund dafür sind zu große Mengen, die an sich überhaupt nicht notwendig sind. Mit der Zeit verklumpen die Ablagerungen durch das Waschmittel oder den Weichspüler, wodurch das Wasser im Fach steht.

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Das Problem lässt sich ganz einfach durch eine Reinigung der Weichspülkammer beheben. Dafür müssen Sie die Einspülkammer nur aus der Maschine ziehen und gründlich mit einer Bürste und Spülmittel reinigen. Mehr wird dafür nicht benötigt. Danach sollten Sie die Menge an Weichspüler oder Pulverwaschmittel reduzieren, um weitere Ablagerungen zu verhindern. Moderne Waschmaschinen benötigen deutlich weniger Reinigungsmittel als früher, was es möglich macht, auf zu große Mengen zu verzichten und gleichzeitig zu sparen.

Weitere Tipps

1. Flusensieb überprüfen

Falls es sich nicht um Ablagerungen in der Weichspülkammer handelt, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick auf das Flusensieb werfen. Ist das Flusensieb verstopft, kann das Waschwasser nicht mehr richtig abgepumpt werden, wodurch es im Weichspülerfach und der Trommel steht. Die Wirkung ist mit einem verstopftem Rohr zu vergleichen. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass das Flusensieb regelmäßig gereinigt wird.

Sie müssen dafür nur die Klappe im vorderen Bereich der Waschmaschine öffnen. Dafür benötigen Sie je nach Modell kein zusätzliches Werkzeug. Falls doch, reicht ein Schlitzschraubenzieher vollkommen aus. Nachdem Sie die Klappe geöffnet haben, müssen Sie nur das Sieb aufdrehen und gründlich reinigen. Achten Sie darauf, alle Kleinteile, Fuseln und Haare aus dem Sieb zu entfernen, da sich in diesem äußerst viel verfangen kann. Stellen Sie bei Bedarf eine Schüssel unter die Öffnung, da viel Wasser entweichen kann.

2. Abflussschlauch checken

Es ist ebenfalls empfehlenswert, den Abflussschlauch zu kontrollieren. Ist der Abfluss verstopft, ist es nicht mehr möglich, dass das Wasser abfließen kann und es staut sich ebenfalls in der Trommel oder der Weichspülkammer. Der Schlauch kann entweder abgeknickt oder komplett verstopft sein, was sich bei vielen Modellen bereits von außen erkennen lässt.

Falls Sie Ihn demontieren müssen, halten Sie eine Öffnung über einen Eimer, damit das Wasser nicht auf den Boden fließt. Danach können Sie ihn problemlos leeren oder säubern.

3. Kalkablagerungen

Seltener sind es Kalkablagerungen in der Weichspülkammer, die das Waschwasser verursachen. Wenn Sie Kalk entdecken, geben Sie 50 ml Apfelessig (keine Essigessenz) in die Weichspülkammer und starten Sie eine Programm mit 90°C ohne Wäsche. Dadurch lassen sich die meisten Kalkablagerungen komplett entfernen.

DS
Artikelbild: brizmaker/Shutterstock
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